Hinweis

Sie haben JavaScript deaktiviert. Bitte aktivieren Sie dieses, um den Test durchzuführen.

Bearbeitungsstand

Aktuelle Frage: 0/28

  

Sie benötigen 75% richtige Antworten zum Bestehen der Prüfung. Sie haben 0% der Fragen richtig beantwortet.

[B 2. Allgemeine Psychopathologie] 11) Aussagenkombination

Aussagenkombination

Welche der folgenden Phänomene zählen zu den formalen Denkstörungen?

  1. Ideenflucht
  2. Wahn
  3. Zerfahrenheit
  4. Parathymie

[B 6. Abhängigkeit und Sucht - Alkohol] 5) Aussagenkombination

Aussagenkombination

Das Delirium tremens:

  1. ist insgesamt seltener als die Alkoholhalluzinose.
  2. ist u. a. gekennzeichnet durch szenische Halluzinationen.
  3. findet sich nicht selten schon als Folge eines einmaligen Alkoholexzesses.
  4. ist gekennzeichnet durch vegetative Störungen.
  5. führt unbehandelt in einer relativ hohen Zahl der Fälle zum Tode.

[B 1. Anamnese, Testverfahren, Diagnose, Klassifikationen] 9) Aussagenkombination

Aussagenkombination

Eine Diagnose stützt sich auf:

  1. Beobachtung psychopathologischer Phänomene
  2. Aussagen der Patienten / der Patientin
  3. die Anamnese
  4. mögliche Testergebnisse
  5. Ausschluss anderer Krankheitsbilder (Differenzialdiagnose)

[B 2. Allgemeine Psychopathologie] 1) Mehrfachauswahl

Mehrfachauswahl

Wählen Sie drei Antworten.

Unter formalen Denkstörungen versteht man:

    [B 5. Exogene Störung - Akute und chronische körperlich begründbare Störungen] 14) Aussagenkombination

    Aussagenkombination

    Welche der folgenden Erkrankungen kommen bei Vorliegen eines paranoid-halluzinatorischen Syndroms differenzialdiagnostisch als Ursache in Frage?

    1. Gehirnhautentzündung (Enzephalitis)
    2. Epileptische Psychose
    3. Drogenkonsum
    4. Pareidolie

    [B 1. Anamnese, Testverfahren, Diagnose, Klassifikationen] 2) Aussagenkombination

    Aussagenkombination

    Welche epidemiologischen Maßzahlen sind Ziffern, die die Morbidität (Krankheit) in einer Bevölkerung beschreiben?

    1. Letalität
    2. Inzidenz
    3. Prävalenz
    4. Mortalität

    [B 1. Anamnese, Testverfahren, Diagnose, Klassifikationen] 12) Einfachauswahl

    Einfachauswahl

    Leistungstests:

      [B 7. Abhängigkeit und Sucht (allgemein)] 1) Mehrfachauswahl

      Mehrfachauswahl

      Nennen Sie zwei zutreffende Antworten.

        [B 4. Exogene Störung - Chronische körperlich begründbare Störungen] 4) Aussagenkombination

        Aussagenkombination

        Welche Aussagen hinsichtlich der Demenz treffen zu?

        1. Die Alzheimer Demenz ist die häufigste Demenzform der über 65-Jährigen.
        2. Die Oligophrenie ist eine Vorstufe der Demenz.
        3. Die Demenz ist in der Regel heilbar.
        4. An dieser Krankheit erkranken deutlich überwiegend Männer.

        [B 5. Exogene Störung - Akute und chronische körperlich begründbare Störungen] 16) Aussagenkombination

        Aussagenkombination

        Die Huntington-Erkrankung zeigt folgende Auffälligkeiten:

        1. Beginn meist 35.- 50. Lebensjahr
        2. Beide Geschlechter sind gleich häufig betroffen.
        3. Die Vererbung liegt bei ca. 50%.
        4. Die Erkrankten zeigen unwillkürlich zuckende Bewegungen.
        5. Die kognitiven Leistungen mindern sich fortschreitend.

        [B 1. Anamnese, Testverfahren, Diagnose, Klassifikationen] 6) Einfachauswahl

        Einfachauswahl

        Ein psychologisches Testverfahren misst zuverlässig. Es ist aber unklar, was eigentlich gemessen wird.

        Welche Qualität fehlt dem Verfahren?

          [B 8. Übungsklausur zu den Themen Anamnese, allg. Psychopathologie, exogene Störungen, Sucht] 28) Aussagenkombination

          Aussagenkombination

          Bei einer reversiblen organischen Psychose (Durchgangssyndrom) können folgende psychopathologische Erscheinungen auftreten:

          1. depressiver Verstimmungszustand
          2. Halluzination
          3. Verfolgungswahn
          4. Angst

          [B 6. Abhängigkeit und Sucht - Alkohol] 23) Aussagenkombination

          Aussagenkombination

          Ein Delir kommt vor bei:

          1. Alkoholentzug
          2. Alkoholabhängigkeit
          3. Benzodiazepinintoxikation
          4. Kokainentzug

          [B 8. Übungsklausur zu den Themen Anamnese, allg. Psychopathologie, exogene Störungen, Sucht] 2) Einfachauswahl

          Einfachauswahl

          Akustische Halluzinationen sind als das kennzeichnende Merkmal typisch bei:

            [B 5. Exogene Störung - Akute und chronische körperlich begründbare Störungen] 13) Aussagenkombination

            Aussagenkombination

            Ein Patient hat nach einem Autounfall ein gedecktes Schädel-Hirn-Trauma (keine offene Verletzung) erlitten. Nach Wiedererlangen des Bewusstseins fallen dem Patienten Störungen auf, die auch nach Angaben der Angehörigen vor dem Unfall nicht bestanden. 

            Welche der folgenden Störungen, die bei dem Patienten nach dem Unfall erstmals auftraten, sind eindeutig reversibel?

            1. Gedächtnisstörung
            2. Initiativeverlust
            3. Verlangsamung des Gedankenablaufs
            4. Halluzinationen

            [B 6. Abhängigkeit und Sucht - Alkohol] 12) Aussagenkombination

            Aussagenkombination

            Die Alkoholhalluzinose unterscheidet sich vom Alkoholdelir durch:

            1. das häufigere Auftreten von optischen Halluzinationen
            2. das Fehlen oder wesentlich seltenere Auftreten vegetativer Symptomatik
            3. das rasche Abklingen der Halluzinose bei sinkendem Alkoholspiegel

            [B 8. Übungsklausur zu den Themen Anamnese, allg. Psychopathologie, exogene Störungen, Sucht] 11) Aussagenkombination

            Aussagenkombination

            Was gehört zur fortgeschrittenen Demenz?

            1. paranoide Symptome
            2. Werkzeugstörungen
            3. Wesensveränderung
            4. Impulskontrollstörungen

            [B 6. Abhängigkeit und Sucht - Alkohol] 16) Aussagenkombination

            Aussagenkombination

            Kennzeichnend für den pathologischen Rausch ist:

            1. Einnahme einer pathologisch gesteigerten Trinkmenge
            2. im Regelfall Übergang in ein manifestes Alkoholdelir
            3. Auftreten psychopathologischer Symptome wie z.B. Situationsverkennung
            4. deutliche Passivität

            [B 6. Abhängigkeit und Sucht - Alkohol] 17) Aussagenkombination

            Aussagenkombination

            Ein Korsakow-Syndrom kann auftreten:

            1. bei chronischem Alkoholismus
            2. nach schweren gedeckten Schädel-Hirn-Traumen
            3. als akutes und rasch intermittierendes (wechselndes) Krankheitsbild
            4. bei Hirnschädigungen, z.B. nach Kohlenmonoxidvergiftungen
            5. typischerweise nach psychischen Traumen

            [B 6. Abhängigkeit und Sucht - Alkohol] 4) Aussagenkombination

            Aussagenkombination

            Beim Alkoholdelir kommt es häufig zu:

            1. vermehrter Suggestibilität
            2. systematisiertem Wahn
            3. optischen Halluzinationen
            4. Hyperhidrosis (vermehrte Schweißsekretion)
            5. Bewusstseinsstörungen

            [B 7. Abhängigkeit und Sucht (allgemein)] 2) Mehrfachauswahl

            Mehrfachauswahl

            Nennen Sie drei zutreffende Antworten.

            Typisch für eine Kokainabhängigkeit sind:

              [B 8. Übungsklausur zu den Themen Anamnese, allg. Psychopathologie, exogene Störungen, Sucht] 9) Aussagenkombination

              Für den Hamburg-Wechsler-Intelligenztest (HaWI) gilt:

              1. Verbalteil und Handlungsteil werden unterschieden.
              2. Er ist das weltweit am meisten verwendete Verfahren zur Messung der Intelligenz.
              3. Die Objektivität beim HaWI-Test ist umstritten.
              4. Die sozialen Einstellungen der Probanden werden getestet.
              5. Die subjektive Deutung des Testenden steht im Vordergrund.

              [B 7. Abhängigkeit und Sucht (allgemein)] 6) Einfachauswahl

              Einfachauswahl

              Ein älterer Patient wurde wegen eines Infektes bettlägerig. Nach drei Tagen berichtet er von schwer nachvollziehbaren Wahrnehmungen sowie über unverständliche Ängste: Sie vermuten Halluzinationen. Weiterhin bemerken Sie, dass der Patient auffallend zittrig und unruhig ist.

              Welche Diagnose ist am wahrscheinlichsten?

                [B 4. Exogene Störung - Chronische körperlich begründbare Störungen] 6) Aussagenkombination

                Aussagenkombination

                In Bezug auf das chronische organische Psychosyndrom (Demenz) trifft zu:

                1. Die persistierende (bleibende) organisch psychische Störung ist eine Erscheinungs­form irreversibler organischer Psychosyndrome.
                2. Die Demenz ist eine Erscheinungsform chronisch organischer Psychosyndrome.
                3. Organische Persönlichkeitsveränderungen treten in der Regel plötzlich ein.
                4. Gedächtnis- und Orientierungsstörungen gehören zu den Leitsymptomen der chro­nisch hirnorganischen Psychosyndrome.
                5. Chronische hirnorganische Psychosyndrome sind immer auf eine vererbte anlagege­mäße Disposition zurückzuführen.

                [B 8. Übungsklausur zu den Themen Anamnese, allg. Psychopathologie, exogene Störungen, Sucht] 16) Aussagenkombination

                Aussagenkombination

                Welche Aussage(n) zur Demenz ist/sind zutreffend:

                1. Die Alzheimer Demenz ist die häufigste Demenzform der über 65-Jährigen.
                2. Alle Formen der Demenzen sind durch einen schleichenden Beginn charakterisiert.
                3. Veränderung der Persönlichkeit und Affektivität treten bei der Alzheimer Demenz rasch auf.
                4. Die Demenzen sind pharmakologisch gut behandelbar.

                [B 5. Exogene Störung - Akute und chronische körperlich begründbare Störungen] 1) Aussagenkombination

                Aussagenkombination

                Welche der Aussagen über akute symptomatische Psychosen treffen zu?

                1. Akute symptomatische Psychosen beobachtet man z.B. bei endokrinen (hormonel­len) Erkrankungen oder auch bei Vergiftungen.
                2. Akute symptomatische Psychosen können in ein irreversibles organisches Psycho­syndrom ausmünden.
                3. Anhand des aktuellen psychopathologischen Querschnittssyndroms lässt sich zu­meist eine hinreichend zuverlässige Aussage über spätere Reversibilität bzw. Irre­versibilität treffen.

                [B 2. Allgemeine Psychopathologie] 4) Aussagenkombination

                Aussagenkombination

                Welche der folgenden Aussagen treffen zu? Zu den quantitativen Bewusstseinsstörungen zählen:

                1. Bewusstseinseinengung
                2. Somnolenz
                3. Verschiebung
                4. Sopor
                5. Bewusstseinstrübung

                [B 3. Exogene Störung - Akute körperlich begründbare Störungen] 6) Aussagenkombination

                Aussagenkombination

                Welche Aussagen sind in Bezug auf das Delir richtig?

                1. Ein Ausschlusskriterium sind optische Halluzinationen.
                2. Die Mindestdauer beträgt mehr als 6 Monate.
                3. Diagnostische Kriterien sind: Bewusstseinstrübung, Desorientiertheit und vege­ta­tive Symptome.
                4. Das Delir tritt plötzlich auf und wird zu den akuten, körperlich begründbaren Psy­cho­sen gerechnet.