Hinweis
Sie haben JavaScript deaktiviert. Bitte aktivieren Sie dieses, um den Test durchzuführen.
Bearbeitungsstand
Aktuelle Frage: 0/28
Sie benötigen 75% richtige Antworten zum Bestehen der Prüfung. Sie haben 0% der Fragen richtig beantwortet.
[E 2. Pharmakologie] 5) Aussagenkombination
Aussagenkombination
Bei einem Patienten, der ein Antidepressivum nimmt, sollten Sie beachten dass:
- die zusätzliche Einnahme weiterer Medikamente die Wirkung in der Regel nicht beeinflusst.
- zu Behandlungsbeginn das Reaktionsvermögen im Straßenverkehr stark herabgesetzt sein kann.
- Nebenwirkungen wie Mundtrockenheit und Schwitzen mit der Dauer der Behandlung zunehmen.
- die antriebssteigernde Wirkung eine latente Suizidalität aktivieren kann.
[E 3. Klausur Psychogene Störungen, Psychotherapie] 7) Aussagenkombination
Aussagenkombination
Welche der Aussage(n) zur Agoraphobie ist (sind) richtig?
- Die Agoraphobie ist oft begleitet von depressiven oder zwanghaften Symptomen.
- Die angstauslösenden Situationen werden vermieden.
- Betroffen sind mehr Frauen als Männer.
- Die Angst besteht typischerweise vor großen Plätzen oder vor Aufenthalt in Menschenmengen.
- Unbehandelt chronifiziert die Agoraphobie häufig.
[E 1. Psychotherapie] 68) Aussagenkombination
Aussagenkombination
Die Kastrationsangst im Sinne der Psychoanalyse tritt auf in der:
- oralen Phase
- analen Phase
- phallischen Phase
- Latenzphase
- genitalen Phase
[E 4. Klausur Psychotherapie, Pharmakologie] 27) Aussagenkombination
Aussagenkombination
Welche Definition(en) von Abwehrmechanismen nach dem psychoanalytischen Modell ist/ sind richtig?
- Isolierung: Abtrennung von Gedanken / Gefühlen von der übrigen Person
- Rationalisierung: Rechtfertigung von Handlungen, die inakzeptabel sind
- Reaktionsbildung: affektbesetzte Konflikte werden vom Bewusstsein ferngehalten
- Wendung gegen das Selbst: aggressive Triebimpulse werden autoaggressiv gegen die eigene Person gerichtet.
[E 1. Psychotherapie] 69) Aussagenkombination
Aussagenkombination
Nach psychoanalytischer Auffassung bewirkt eine Fixierung auf die phallische Phase der psycho-sexuellen Entwicklung die Herausbildung folgender Persönlichkeitseigenschaften:
- sado-masochistische Neigungen
- innerer Zwang zum Konkurrieren
- verstärkter Drang nach Ordnung und Sauberkeit
- Geiz und autoritäre Charaktereigenschaften
[D 5. Psychogene Störungen Psychisch bedingte somatische Störungen] 7) Aussagenkombination
Aussagenkombination
Die Somatisierungsstörungen können vorliegen bei:
- unterschiedlichen und wechselnden körperlichen Symptomen ohne somatische Erklärung
- hartnäckiger Weigerung gegen ärztliche Versicherung, dass für die Symptome keine körperliche Erklärung zu finden ist
- starken Herzbeschwerden ohne körperlichen Befund (‚Herzneurose’)
[D 7. Psychogene Störungen - Persönlichkeitsstörungen] 3) Mehrfachauswahl
Mehrfachauswahl
Wählen Sie drei zutreffende Antworten.
Die histrionische Persönlichkeitsstörung zeigt sich durch:
[E 3. Klausur Psychogene Störungen, Psychotherapie] 23) Aussagenkombination
Aussagenkombination
Zu den Neurosen aus psychoanalytischer Sicht gehören:
- Anorexie
- Hysterie
- Zwangserkrankung
- eigenständige Wahnerkrankung
- generalisierte Angststörung
[E 3. Klausur Psychogene Störungen, Psychotherapie] 6) Aussagenkombination
Aussagenkombination
Aus psychoanalytischer Sicht sind konversionsneurotische Symptome:
- Ausdruck von Gedankenunterdrückung
- Ausdruck verdrängter aggressiver Impulse
- somatisierte psychische Symptome
- Ausdruck verdrängter sexueller Impulse
[D 8. Übungsklausur zu den Themen psychogene Störungen, psychiatrischer Notfall, Forensik] 7) Aussagenkombination
Aussagenkombination
Welche der folgenden Aussagen über Suizid und Suizidversuch treffen zu?
- Ein vorangegangener Suizidversuch schließt in der Regel einen zweiten Suizidversuch mit der gleichen Methode aus.
- Männer wählen durchschnittlich „aggressivere“ Suizidmethoden als Frauen.
- Verheiratete begehen weniger Suizidversuche als Ledige.
- Eine psychotische Erkrankung bedingt ein erhöhtes Suizidrisiko.
- Bei jugendlichen Suizidversuchen mit Medikamenten ist die Ernsthaftigkeit des Suizidversuches an der Dosis und Art des Medikamentes erkennbar.
[D 8. Übungsklausur zu den Themen psychogene Störungen, psychiatrischer Notfall, Forensik] 25) Aussagenkombination
Aussagenkombination
Laut Betreuungsgesetz (§ 1896 BGB) gilt:
- Der Betreuer darf zum Betreuten in keinem persönlichen Verhältnis stehen.
- Nur das Vormundschaftsgericht kann Einwilligungsvorbehalt anordnen.
- Der zu Betreuende selbst kann keinen Antrag auf Betreuung stellen.
- Der zu Betreuende ist testier- und geschäftsunfähig.
- Die Betreuung schließt die Entmündigung mit ein.
[E 3. Klausur Psychogene Störungen, Psychotherapie] 3) Aussagenkombination
Aussagenkombination
Für die systematische Desensibilisierung gilt:
- Sie wird fast ausschließlich bei Kindern und Jugendlichen angewandt.
- Sie wird häufig zur Behandlung von Phobien angewandt, nötigenfalls kombiniert mit der Gabe von Medikamenten.
- Sie ist eine Methode der Gegenkonditionierung.
[D 5. Psychogene Störungen Psychisch bedingte somatische Störungen] 6) Aussagenkombination
Aussagenkombination
Welche Aussagen sind für die dissoziative Störung zutreffend?
- Bei der dissoziativen Fugue (Fortlaufen) wird die einfache Selbstversorgung aufrecht erhalten.
- Aufgrund hochgradiger Verwirrung kann dissoziativer Stupor auftreten.
- Traumatische Intrusionen (eindringende Erinnerungen) können kurzfristigen Identitätsverlust und dissoziative Trance oder Besessenheit bewirken.
- Dissoziative Bewegungsstörungen und Krampfanfälle können Hinweise auf biographisch starke Belastungen traumatischer Art sein.
[D 5. Psychogene Störungen Psychisch bedingte somatische Störungen] 3) Einfachauswahl
Einfachauswahl
Als Konversionssymptom (dissoziative Störung) bezeichnet man in der Psychiatrie vor allem:
[E 1. Psychotherapie] 89) Einfachauswahl
Einfachauswahl
Das „Ich“ im psychoanalytischen Strukturmodell nach S. Freud ist:
[E 2. Pharmakologie] 8) Einfachauswahl
Einfachauswahl
Hinsichtlich der Zwangsstörung gilt:
[E 1. Psychotherapie] 36) Einfachauswahl
Einfachauswahl
Welche Aussage ist am wenigsten wahrscheinlich?
Für die depressive Neurose gilt nach psychoanalytischer Ansicht:
[D 8. Übungsklausur zu den Themen psychogene Störungen, psychiatrischer Notfall, Forensik] 2) Aussagenkombination
Aussagenkombination
Bei schweren seelischen Erkrankungen ist die sofortige Unterbringung nach dem Unterbringungsrecht auch gegen
den Willen des Patienten dann erforderlich,
- wenn eine Krankheitseinsicht nicht gegeben ist
- wenn eine freie Willensbildung nicht mehr möglich ist
- wenn krankheitsbedingt Selbst- und Fremdgefährdung gegeben ist
- wenn der Patient eine Behandlung ablehnt
- wenn eine akute Verschlechterung des Krankheitsbildes zu befürchten ist
[E 1. Psychotherapie] 49) Aussagenkombination
Aussagenkombination
Eine klassische Konditionierung ist gegeben, wenn
- eine unbedingte (angeborene) Reaktion mit einem neutralen Reiz verknüpft wird.
- wenn ein unbedingter Reiz eine unbedingte (angeborene) Reaktion auslöst.
- eine unbedingte (angeborene) Reaktion durch einen neutralen Reiz ausgelöst wird.
- eine Reiz-Reaktionsverbindung durch Belohnung oder Bestrafung hergestellt wird.
[E 1. Psychotherapie] 70) Aussagenkombination
Aussagenkombination
Bei einer Paartherapie schildert zunächst der Mann die Probleme aus seiner Sicht. Auf die anschließende Frage des Therapeuten an die Frau, wie sie die Probleme sehe, verlässt diese wortlos den Raum und muss sich übergeben.
Welcher Abwehrprozess erklärt diese Reaktion am besten?
- Konversion
- Reaktionsbildung
- Regression
- Verschiebung
- Wendung gegen das Selbst
[E 1. Psychotherapie] 79) Einfachauswahl
Einfachauswahl
Die Progressive Relaxation (Jacobson) kommt am wenigsten wahrscheinlich in Betracht:
[E 3. Klausur Psychogene Störungen, Psychotherapie] 13) Aussagenkombination
Aussagenkombination
Als Faktoren für die Entstehung von Neurosen werden angesehen:
- frühe Entwicklungskonflikte
- genetische oder hirnorganische Faktoren
- Umweltbedingungen
- verfehlte Lernvorgänge
[E 1. Psychotherapie] 63) Aussagenkombination
Aussagenkombination
Welche Elemente einer Verhaltensmodifikation können die Ausprägung ängstlicher Reaktionen reduzieren?
- Entspannung in Anwesenheit des Angstreizes
- Sukzessive Bewältigung einer Hierarchie von Angstsituationen
- Überflutung mit Angstreizen
[D 5. Psychogene Störungen Psychisch bedingte somatische Störungen] 5) Aussagenkombination
Aussagenkombination
Dissoziative Phänomene sind für folgende Störungen typisch:
- Depressiver Stupor
- Fugue
- Demenz
- Katatoner Stupor
[E 1. Psychotherapie] 54) Einfachauswahl
Einfachauswahl
Hans hat Angst vor Pferden. In einer Therapie stellt sich eine frühkindliche Kastrationsangst gegenüber dem Vater als Ursache heraus. Welche Art von Abwehrmechanismus liegt vor:
[E 2. Pharmakologie] 1) Mehrfachauswahl
Mehrfachauswahl
Nennen Sie zwei zutreffende Antworten.
Tranquilizer des Benzodiazepintyps:
[D 8. Übungsklausur zu den Themen psychogene Störungen, psychiatrischer Notfall, Forensik] 12) Aussagenkombination
Aussagenkombination
Gewalttätige Wutausbrüche kommen am ehesten vor bei:
- der sensitiven Persönlichkeitsstörung
- der Borderline Persönlichkeitsstörung
- der impulsiven Persönlichkeitsstörung
- der asthenischen Persönlichkeitsstörung
- der dissozialen Persönlichkeitsstörung
- der anankastischen Persönlichkeitsstörung
[E 1. Psychotherapie] 60) Aussagenkombination
Aussagenkombination
Sowohl beim klassischen als auch beim operanten Konditionieren kann eine Verhaltensänderung erfolgen durch:
- Löschung (Extinktion)
- Internalisation
- Reizdiskrimination
- Reizgeneralisierung
- kognitive Dissonanz