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[E 2. Pharmakologie] 5) Aussagenkombination

Aussagenkombination

Bei einem Patienten, der ein Antidepressivum nimmt, sollten Sie beachten dass:

  1. die zusätzliche Einnahme weiterer Medikamente die Wirkung in der Regel nicht be­einflusst.
  2. zu Behandlungsbeginn das Reaktionsvermögen im Straßenverkehr stark herabge­setzt sein kann.
  3. Nebenwirkungen wie Mundtrockenheit und Schwitzen mit der Dauer der Behand­lung zunehmen.
  4. die antriebssteigernde Wirkung eine latente Suizidalität aktivieren kann.

[E 3. Klausur Psychogene Störungen, Psychotherapie] 7) Aussagenkombination

Aussagenkombination

Welche der Aussage(n) zur Agoraphobie ist (sind) richtig?

  1. Die Agoraphobie ist oft begleitet von depressiven oder zwanghaften Symptomen.
  2. Die angstauslösenden Situationen werden vermieden.
  3. Betroffen sind mehr Frauen als Männer.
  4. Die Angst besteht typischerweise vor großen Plätzen oder vor Aufenthalt in Men­schenmengen.
  5. Unbehandelt chronifiziert die Agoraphobie häufig.

[E 1. Psychotherapie] 68) Aussagenkombination

Aussagenkombination

Die Kastrationsangst im Sinne der Psychoanalyse tritt auf in der:

  1. oralen Phase
  2. analen Phase
  3. phallischen Phase
  4. Latenzphase
  5. genitalen Phase

[E 4. Klausur Psychotherapie, Pharmakologie] 27) Aussagenkombination

Aussagenkombination

Welche Definition(en) von Abwehrmechanismen nach dem psychoanalytischen Modell ist/ sind richtig?

  1. Isolierung: Abtrennung von Gedanken / Gefühlen von der übrigen Person
  2. Rationalisierung: Rechtfertigung von Handlungen, die inakzeptabel sind
  3. Reaktionsbildung: affektbesetzte Konflikte werden vom Bewusstsein ferngehalten
  4. Wendung gegen das Selbst: aggressive Triebimpulse werden autoaggressiv gegen die eigene Person gerichtet.

[E 1. Psychotherapie] 69) Aussagenkombination

Aussagenkombination

Nach psychoanalytischer Auffassung bewirkt eine Fixierung auf die phallische Phase der psycho-sexuellen Entwicklung die Herausbildung folgender Persönlichkeitseigenschaften:

  1. sado-masochistische Neigungen
  2. innerer Zwang zum Konkurrieren
  3. verstärkter Drang nach Ordnung und Sauberkeit
  4. Geiz und autoritäre Charaktereigenschaften

[D 5. Psychogene Störungen Psychisch bedingte somatische Störungen] 7) Aussagenkombination

Aussagenkombination

Die Somatisierungsstörungen können vorliegen bei:

  1. unterschiedlichen und wechselnden körperlichen Symptomen ohne somatische Erklä­rung
  2. hartnäckiger Weigerung gegen ärztliche Versicherung, dass für die Symptome keine körperliche Erklärung zu finden ist
  3. starken Herzbeschwerden ohne körperlichen Befund (‚Herzneurose’)

[D 7. Psychogene Störungen - Persönlichkeitsstörungen] 3) Mehrfachauswahl

Mehrfachauswahl

Wählen Sie drei zutreffende Antworten.

Die histrionische Persönlichkeitsstörung zeigt sich durch:

    [E 3. Klausur Psychogene Störungen, Psychotherapie] 23) Aussagenkombination

    Aussagenkombination

    Zu den Neurosen aus psychoanalytischer Sicht gehören:

    1. Anorexie
    2. Hysterie
    3. Zwangserkrankung
    4. eigenständige Wahnerkrankung
    5. generalisierte Angststörung

    [E 3. Klausur Psychogene Störungen, Psychotherapie] 6) Aussagenkombination

    Aussagenkombination

    Aus psychoanalytischer Sicht sind konversionsneurotische Symptome:

    1. Ausdruck von Gedankenunterdrückung
    2. Ausdruck verdrängter aggressiver Impulse
    3. somatisierte psychische Symptome
    4. Ausdruck verdrängter sexueller Impulse

    [D 8. Übungsklausur zu den Themen psychogene Störungen, psychiatrischer Notfall, Forensik] 7) Aussagenkombination

    Aussagenkombination

    Welche der folgenden Aussagen über Suizid und Suizidversuch treffen zu?

    1. Ein vorangegangener Suizidversuch schließt in der Regel einen zweiten Suizidver­such mit der gleichen Methode aus.
    2. Männer wählen durchschnittlich „aggressivere“ Suizidmethoden als Frauen.
    3. Verheiratete begehen weniger Suizidversuche als Ledige.
    4. Eine psychotische Erkrankung bedingt ein erhöhtes Suizidrisiko.
    5. Bei jugendlichen Suizidversuchen mit Medikamenten ist die Ernsthaftigkeit des Sui­zidversuches an der Dosis und Art des Medikamentes erkennbar.

    [D 8. Übungsklausur zu den Themen psychogene Störungen, psychiatrischer Notfall, Forensik] 25) Aussagenkombination

    Aussagenkombination

    Laut Betreuungsgesetz (§ 1896 BGB) gilt:

    1. Der Betreuer darf zum Betreuten in keinem persönlichen Verhältnis stehen.
    2. Nur das Vormundschaftsgericht kann Einwilligungsvorbehalt anordnen.
    3. Der zu Betreuende selbst kann keinen Antrag auf Betreuung stellen.
    4. Der zu Betreuende ist testier- und geschäftsunfähig.
    5. Die Betreuung schließt die Entmündigung mit ein.

    [E 3. Klausur Psychogene Störungen, Psychotherapie] 3) Aussagenkombination

    Aussagenkombination

    Für die systematische Desensibilisierung gilt:

    1. Sie wird fast ausschließlich bei Kindern und Jugendlichen angewandt.
    2. Sie wird häufig zur Behandlung von Phobien angewandt, nötigenfalls kombiniert mit der Gabe von Medikamenten.
    3. Sie ist eine Methode der Gegenkonditionierung.

    [D 5. Psychogene Störungen Psychisch bedingte somatische Störungen] 6) Aussagenkombination

    Aussagenkombination

    Welche Aussagen sind für die dissoziative Störung zutreffend?

    1. Bei der dissoziativen Fugue (Fortlaufen) wird die einfache Selbstversorgung auf­recht erhalten.
    2. Aufgrund hochgradiger Verwirrung kann dissoziativer Stupor auftreten.
    3. Traumatische Intrusionen (eindringende Erinnerungen) können kurzfristigen Identi­tätsverlust und dissoziative Trance oder Besessenheit bewirken.
    4. Dissoziative Bewegungsstörungen und Krampfanfälle können Hinweise auf biogra­phisch starke Belastungen traumatischer Art sein.

    [D 5. Psychogene Störungen Psychisch bedingte somatische Störungen] 3) Einfachauswahl

    Einfachauswahl

    Als Konversionssymptom (dissoziative Störung) bezeichnet man in der Psychiatrie vor allem:

      [E 1. Psychotherapie] 89) Einfachauswahl

      Einfachauswahl

      Das „Ich“ im psychoanalytischen Strukturmodell nach S. Freud ist:

        [E 2. Pharmakologie] 8) Einfachauswahl

        Einfachauswahl

        Hinsichtlich der Zwangsstörung gilt:

          [E 1. Psychotherapie] 36) Einfachauswahl

          Einfachauswahl

          Welche Aussage ist am wenigsten wahrscheinlich?

          Für die depressive Neurose gilt nach psychoanalytischer Ansicht:

            [D 8. Übungsklausur zu den Themen psychogene Störungen, psychiatrischer Notfall, Forensik] 2) Aussagenkombination

            Aussagenkombination

            Bei schweren seelischen Erkrankungen ist die sofortige Unterbringung nach dem Unter­bringungsrecht auch gegen
            den Willen des Patienten dann erforderlich,

            1. wenn eine Krankheitseinsicht nicht gegeben ist
            2. wenn eine freie Willensbildung nicht mehr möglich ist
            3. wenn krankheitsbedingt Selbst- und Fremdgefährdung gegeben ist
            4. wenn der Patient eine Behandlung ablehnt
            5. wenn eine akute Verschlechterung des Krankheitsbildes zu befürchten ist

            [E 1. Psychotherapie] 49) Aussagenkombination

            Aussagenkombination

            Eine klassische Konditionierung ist gegeben, wenn

            1. eine unbedingte (angeborene) Reaktion mit einem neutralen Reiz verknüpft wird.
            2. wenn ein unbedingter Reiz eine unbedingte (angeborene) Reaktion auslöst.
            3. eine unbedingte (angeborene) Reaktion durch einen neutralen Reiz ausgelöst wird.
            4. eine Reiz-Reaktionsverbindung durch Belohnung oder Bestrafung hergestellt wird.

            [E 1. Psychotherapie] 70) Aussagenkombination

            Aussagenkombination

            Bei einer Paartherapie schildert zunächst der Mann die Probleme aus seiner Sicht. Auf die anschließende Frage des Therapeuten an die Frau, wie sie die Probleme sehe, verlässt diese wortlos den Raum und muss sich übergeben.

            Welcher Abwehrprozess erklärt diese Reaktion am besten?

            1. Konversion
            2. Reaktionsbildung
            3. Regression
            4. Verschiebung
            5. Wendung gegen das Selbst

            [E 1. Psychotherapie] 79) Einfachauswahl

            Einfachauswahl

            Die Progressive Relaxation (Jacobson) kommt am wenigsten wahrscheinlich in Betracht:

              [E 3. Klausur Psychogene Störungen, Psychotherapie] 13) Aussagenkombination

              Aussagenkombination

              Als Faktoren für die Entstehung von Neurosen werden angesehen:

              1. frühe Entwicklungskonflikte
              2. genetische oder hirnorganische Faktoren
              3. Umweltbedingungen
              4. verfehlte Lernvorgänge

              [E 1. Psychotherapie] 63) Aussagenkombination

              Aussagenkombination

              Welche Elemente einer Verhaltensmodifikation können die Ausprägung ängstlicher Reaktionen reduzieren?

              1. Entspannung in Anwesenheit des Angstreizes
              2. Sukzessive Bewältigung einer Hierarchie von Angstsituationen
              3. Überflutung mit Angstreizen

              [D 5. Psychogene Störungen Psychisch bedingte somatische Störungen] 5) Aussagenkombination

              Aussagenkombination

              Dissoziative Phänomene sind für folgende Störungen typisch:

              1. Depressiver Stupor
              2. Fugue
              3. Demenz
              4. Katatoner Stupor

              [E 1. Psychotherapie] 54) Einfachauswahl

              Einfachauswahl

              Hans hat Angst vor Pferden. In einer Therapie stellt sich eine frühkindliche Kastrationsangst gegenüber dem Vater als Ursache heraus. Welche Art von Abwehrmechanismus liegt vor:

                [E 2. Pharmakologie] 1) Mehrfachauswahl

                Mehrfachauswahl

                Nennen Sie zwei zutreffende Antworten.

                Tranquilizer des Benzodiazepintyps:

                  [D 8. Übungsklausur zu den Themen psychogene Störungen, psychiatrischer Notfall, Forensik] 12) Aussagenkombination

                  Aussagenkombination

                  Gewalttätige Wutausbrüche kommen am ehesten vor bei:

                  1. der sensitiven Persönlichkeitsstörung
                  2. der Borderline Persönlichkeitsstörung
                  3. der impulsiven Persönlichkeitsstörung
                  4. der asthenischen Persönlichkeitsstörung
                  5. der dissozialen Persönlichkeitsstörung
                  6. der anankastischen Persönlichkeitsstörung ­

                  [E 1. Psychotherapie] 60) Aussagenkombination

                  Aussagenkombination

                  Sowohl beim klassischen als auch beim operanten Konditionieren kann eine Verhaltensänderung erfolgen durch:

                  1. Löschung (Extinktion)
                  2. Internalisation
                  3. Reizdiskrimination
                  4. Reizgeneralisierung
                  5. kognitive Dissonanz