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[E 1. Psychotherapie] 61) Aussagenkombination

Aussagenkombination

Ein dreijähriges Kind, das sich beim Besuch in der Arztpraxis zunächst unauffällig verhält, bekommt eine schmerzhafte Spritze. Es beginnt heftig zu weinen und den Arzt wegzustoßen. Eine Woche später schreit es bereits unmittelbar, nachdem es das Behandlungszimmer des Arztes betritt. Lerntheoretisch lässt sich das Verhalten des Kindes erklären durch:

  1. klassische Konditionierung
  2. operante Konditionierung
  3. Lernen am Modell
  4. negative Verstärkung
  5. Prägung

[E 3. Klausur Psychogene Störungen, Psychotherapie] 4) Aussagenkombination

Aussagenkombination

Ein Suchtpatient wehrt die Hinweise auf die medizinischen Risiken der Sucht ab mit dem rigorosen Hinweis: „Dies stimmt nicht, Risiken gibt es nicht.“ Im Sinne der psychoanaly­tischen Theorie liegt folgende Abwehr vor:

  1. Verleugnung
  2. Dissimulation
  3. Sensitivierung
  4. Sublimation

[E 1. Psychotherapie] 7) Aussagenkombination

Aussagenkombination

Die kognitive Trias (negative Selbsteinschätzung, negative Sicht der Umwelt und der Zukunft) erklärt nach Beck die Entstehung und Aufrechterhaltung von:

  1. Angststörungen
  2. depressiven Störungen
  3. Psychosen
  4. Süchten
  5. Zwangsstörungen

[E 1. Psychotherapie] 30) Mehrfachauswahl

Mehrfachauswahl

Wählen Sie drei richtige Antworten.

Welche der Aussagen über abweichende Formen sexuellen Verhaltens trifft/treffen zu?

    [D 5. Psychogene Störungen Psychisch bedingte somatische Störungen] 1) Aussagenkombination

    Aussagenkombination

    Bei welchen der folgenden Störungen kommen am ehesten Dämmerzustände vor?

    1. Dissoziative Störungen
    2. Epileptische Störungen
    3. Alkoholismus
    4. Zwangsneurose
    5. Manie

    [E 1. Psychotherapie] 36) Einfachauswahl

    Einfachauswahl

    Welche Aussage ist am wenigsten wahrscheinlich?

    Für die depressive Neurose gilt nach psychoanalytischer Ansicht:

      [D 6. Psychogene Störungen Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen] 2) Mehrfachauswahl

      Mehrfachauswahl

      Nennen Sie zwei zutreffende Antworten.

      Welche der folgenden Aussagen zu sexuellen Funktionsstörungen des Mannes treffen zu?

        [D 4. Psychogene Störungen - Neurosen] 13) Mehrfachauswahl

        Mehrfachauswahl

        Wählen Sie drei zutreffende Antworten.

        Was ist charakteristisch für Agoraphobie?

          [E 3. Klausur Psychogene Störungen, Psychotherapie] 14) Aussagenkombination

          Aussagenkombination

          Zwangsneurosen:

          1. haben eine Lebenszeit-Prävalenz von 1-2%.
          2. bedürfen in schweren Fällen auch der medikamentösen Behandlung.
          3. gründet nach psychoanalytischer Sicht auf den Abwehrmechanismus der Isolie­rung.
          4. gelten als schwer therapierbar und chronifizieren nicht selten.
          5. stabilisieren angesichts großer Verunsicherung und Ängste das Bedürfnis nach Si­cherheit und Ordnung.

          [E 3. Klausur Psychogene Störungen, Psychotherapie] 11) Einfachauswahl

          Einfachauswahl

          Angstpatienten vermeiden typischerweise Angst auslösende Situationen, um die Angst­symptomatik zu begrenzen.

          Um welche Form der Konditionierung handelt es sich am ehesten?

            [D 8. Übungsklausur zu den Themen psychogene Störungen, psychiatrischer Notfall, Forensik] 17) Aussagenkombination

            Aussagenkombination

            Welche der folgenden Erkrankungen können psychogenen Ursprungs sein:

            1. Neurodermitis
            2. Asthma
            3. Lähmungen und Erblindung
            4. somatoforme Störung

            [E 4. Klausur Psychotherapie, Pharmakologie] 6) Einfachauswahl

            Einfachauswahl

            Was versteht man unter Verhaltenstherapie?

              [E 1. Psychotherapie] 41) Aussagenkombination

              Aussagenkombination

              Bei der Bulimia nervosa:

              1. kommt es im Gegensatz zur Anorexie nicht zu bedrohlichen körperlichen Symptomen.
              2. kann eine Teilnahme an Selbsthilfegruppen eine sinnvolle therapeutische Ergänzung sein.
              3. ist der Erkrankungsgipfel mit dem der Anorexie identisch.
              4. liegt häufig ein Missbrauch von Abführmitteln vor.
              5. ist aufgrund mangelnder Krankheitseinsicht vorrangig eine stationäre Behandlung indiziert.

              [D 7. Psychogene Störungen - Persönlichkeitsstörungen] 2) Mehrfachauswahl

              Mehrfachauswahl

              Wählen Sie drei zutreffende Antworten.

              Die abhängige Persönlichkeitsstörung zeigt sich durch:

                [E 2. Pharmakologie] 11) Mehrfachauswahl

                Mehrfachauswahl

                Wählen Sie zwei Antworten.

                Benzodiazepine sind kontraindiziert bei:

                  [E 1. Psychotherapie] 77) Einfachauswahl

                  Einfachauswahl

                  Welches der folgenden Psychotherapieverfahren ist wesentlich an den Basisvariablen Echtheit/Kongruenz - Empathisches Verstehen - positive Wertschätzung des Patienten orientiert?

                    [D 5. Psychogene Störungen Psychisch bedingte somatische Störungen] 3) Einfachauswahl

                    Einfachauswahl

                    Als Konversionssymptom (dissoziative Störung) bezeichnet man in der Psychiatrie vor allem:

                      [E 1. Psychotherapie] 38) Aussagenkombination

                      Aussagenkombination

                      Eine 34-jährige Patientin hat diverse vegetative Beschwerden: Zittern, Schlafstörungen, Schwitzen, Herzklopfen, Parästhesien. Ihr Ehemann begleitet sie und versichert ihr, dass er auf sie wartet u. sie wieder nach Hause begleitet. Anamnestisch leichte Erhöhung des Blutdrucks (145/85), ansonsten ohne Befund. EKG u. Labor regelrecht. Die Pat. möchte ein Beruhigungsmittel, da sie ständig aufgeregt sei und befürchte, es passiere ihr etwas. Wenn sie aus dem Haus gehe, könne sie überfallen werden oder ohnmächtig auf der Straße umfallen. Zu Hause gehe es ihr gut, sie gehe aber nur noch in Begleitung ihres Mannes aus dem Haus. Psychodynamisch und diagnostisch lässt sich die Situation folgendermaßen erfassen:

                      1. Es liegt ein sekundärer Krankheitsgewinn vor.
                      2. Ein primärer Krankheitsgewinn ist wahrscheinlich.
                      3. Es finden sich Anzeichen einer Zwangsstörung.
                      4. Es finden sich Anzeichen einer Agoraphobie.
                      5. Es finden sich Zeichen einer Störung aus dem hysterischen Formenkreis.

                      [E 1. Psychotherapie] 80) Aussagenkombination

                      Aussagenkombination

                      Welche der Aussagen über die systematische Desensibilisierung sind richtig?

                      1. Sie wird vor allem bei Kindern angewandt.
                      2. Sie hat einen guten Erfolg bei phobischen Angststörungen.
                      3. In Zusammenhang mit der systematischen Desensibilisierung werden häufig auch Antidepressiva angewandt.
                      4. Die systematische Desensibilisierung beruht auf der klassischen Konditionierung.

                      [D 6. Psychogene Störungen Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen] 4) Einfachauswahl

                      Einfachauswahl

                      Welches ist eine häufige Ursache für die erektile Impotenz des Mannes?

                        [D 6. Psychogene Störungen Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen] 9) Aussagenkombination

                        Aussagenkombination

                        Die Insomnie:

                        1. ist eine wöchentlich mehrfach auftretende Ein- oder Durchschlafstörung über ei­nen beträchtlichen Zeitraum.
                        2. befällt häufig Menschen, die ängstlich, zwanghaft und perfektionistisch sind.
                        3. zählt als eigenständige Erkrankung zu den Verhaltensstörungen mit körperlichen Auffälligkeiten.
                        4. kann auch bei körperlichen Krankheiten auftreten.
                        5. ist ein häufiges Symptom anderer psychischer Störungen.

                        [E 3. Klausur Psychogene Störungen, Psychotherapie] 10) Aussagenkombination

                        Aussagenkombination

                        Welche Aussagen zur Psychosomatik sind richtig?

                        1. Eine organische Ursache verursacht eine psychische Störung.
                        2. Meist bestehen lange anhaltende Beschwerden ohne Organbefund.
                        3. Psychische Konflikte bedingen in der Regel Organveränderungen.
                        4. Nach der ICD 10 werden dissoziative Störungen (meist mit Symbolcharakter) und somatoforme Störungen (meist ohne Symbolcharakter) unterschieden.
                        5. Psychische Konflikte werden verdrängt und somatisiert.

                        [D 6. Psychogene Störungen Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen] 8) Aussagenkombination

                        Aussagenkombination

                        Die Narkolepsie:

                        1. zeigt als ein Hauptsymptom die Kataplexie (plötzliche Muskelschwäche mit kurz­zeitigem Tonusverlust).
                        2. ist eine häufige Nebenwirkung von Narkosen.
                        3. ist in der Regel irreversibel.
                        4. zeigt als ein Hauptsymptom die ausgeprägte Tagesschläfrigkeit mit kurzen imperati­ven Schlafattacken.
                        5. zählt zu den Schlafstörungen.

                        [E 1. Psychotherapie] 43) Aussagenkombination

                        Aussagenkombination

                        Welche Aussagen über die Phobie treffen zu?

                        1. Hauptsymptom ist die frei flottierende Angst.
                        2. Phobische Ängste sind typischerweise an ein Objekt gebunden.
                        3. Die Angst vor freien Plätzen und in Menschenansammlungen sind typische Sympto¬me der Panikattacke.
                        4. Typisches Symptom ist die Vermeidung.

                        [E 3. Klausur Psychogene Störungen, Psychotherapie] 13) Aussagenkombination

                        Aussagenkombination

                        Als Faktoren für die Entstehung von Neurosen werden angesehen:

                        1. frühe Entwicklungskonflikte
                        2. genetische oder hirnorganische Faktoren
                        3. Umweltbedingungen
                        4. verfehlte Lernvorgänge

                        [D 8. Übungsklausur zu den Themen psychogene Störungen, psychiatrischer Notfall, Forensik] 10) Aussagenkombination

                        Aussagenkombination

                        In der Folge unterdrückter Zwangshandlungen kann am wahrscheinlichsten entstehen:

                        1. Ärger
                        2. Angst
                        3. Wut
                        4. Verlust von Selbstwert
                        5. Trauer

                        [D 8. Übungsklausur zu den Themen psychogene Störungen, psychiatrischer Notfall, Forensik] 23) Aussagenkombination

                        Aussagenkombination

                        Folgende Aussagen über Hypochondrie treffen zu:

                        1. Sie ist in der Regel auf bestimmte Organe und Organkomplexe bezogen.
                        2. Die Patienten deuten reguläre Körpervorgänge als krankhaft.
                        3. Ärztliche Befunde, die körperliche Erkrankungen ausschließen, werden von den Pa­tienten oft angezweifelt.
                        4. Sie manifestiert sich in der Regel nach dem 50. Lebensjahr.

                        [E 1. Psychotherapie] 63) Aussagenkombination

                        Aussagenkombination

                        Welche Elemente einer Verhaltensmodifikation können die Ausprägung ängstlicher Reaktionen reduzieren?

                        1. Entspannung in Anwesenheit des Angstreizes
                        2. Sukzessive Bewältigung einer Hierarchie von Angstsituationen
                        3. Überflutung mit Angstreizen