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[D 8. Übungsklausur zu den Themen psychogene Störungen, psychiatrischer Notfall, Forensik] 21) Aussagenkombination

Aussagenkombination

Für die Somatisierungsstörung gilt:

  1. Eine Psychotherapie ist nur bei Abstinenz von Medikamenten sinnvoll.
  2. Die Symptome sind häufig begleitet von Ängsten und Depressionen.
  3. Die Persönlichkeit spielt bei der Entstehung keine Rolle.
  4. Häufig besteht Medikamentenmissbrauch.
  5. Die Symptome sind nur auf einen Körperteil bezogen.

[D 8. Übungsklausur zu den Themen psychogene Störungen, psychiatrischer Notfall, Forensik] 28) Aussagenkombination

Aussagenkombination

Welche der folgenden Aussagen zur Suizidalität und Suizid treffen zu?

  1. Bei einem Suizidversuch besteht innerhalb des ersten Jahres erhöhte Suizidgefahr.
  2. Ein Suizidversuch schließt in der Regel weitere Versuche aus.
  3. Bei allein stehenden älteren Menschen besteht ein deutlich erhöhtes Suizidrisiko.
  4. Dem Entschlussstadium (Ruhe vor dem Sturm) geht in der Regel das Stadium der Ambivalenz (Andeutungen, Appelle) voraus.
  5. Vorkommen von Suiziden in der Familie erhöhen das Suizidrisiko nicht.

[E 1. Psychotherapie] 55) Mehrfachauswahl

Mehrfachauswahl

Nennen Sie drei zutreffende Antworten.

Ein 64-jähriger Mann klagt nach Berentung über Müdigkeit, Lustlosigkeit, Appetitlosig-keit. Was sollte als vorrangig therapeutisches Ziel realisiert werden?

    [E 3. Klausur Psychogene Störungen, Psychotherapie] 10) Aussagenkombination

    Aussagenkombination

    Welche Aussagen zur Psychosomatik sind richtig?

    1. Eine organische Ursache verursacht eine psychische Störung.
    2. Meist bestehen lange anhaltende Beschwerden ohne Organbefund.
    3. Psychische Konflikte bedingen in der Regel Organveränderungen.
    4. Nach der ICD 10 werden dissoziative Störungen (meist mit Symbolcharakter) und somatoforme Störungen (meist ohne Symbolcharakter) unterschieden.
    5. Psychische Konflikte werden verdrängt und somatisiert.

    [E 2. Pharmakologie] 4) Aussagenkombination

    Aussagenkombination

    Welche Aussagen über Benzodiazepine und deren Missbrauch trifft/treffen zu?

    1. Bei den Benzodiazepinen führt im Gegensatz zu anderen Stoffen nur der Gebrauch hoher Dosen zur Abhängigkeit.
    2. Benzodiazepine wirken angstlösend, schlaffördernd und euphorisierend.
    3. Körperliche Symptome wie Muskelschwäche sind nach längerer Einnahme mög­lich.
    4. Sofortiges Absetzen ist in jedem Fall beim Missbrauch angezeigt.
    5. Entzugssymptome können sich über einen längeren Zeitraum (Wochen) hinziehen.

    [D 8. Übungsklausur zu den Themen psychogene Störungen, psychiatrischer Notfall, Forensik] 5) Aussagenkombination

    Aussagenkombination

    Bei der Panikstörung kommt es häufig zu:

    1. Erwartungsangst
    2. Vermeidungsverhalten
    3. epilepsieförmigen Anfällen
    4. Ohnmachtsgefühlen
    5. Angst, sterben zu müssen

    [D 4. Psychogene Störungen - Neurosen] 3) Mehrfachauswahl

    Mehrfachauswahl

    Nennen Sie drei zutreffende Antworten!

    Aus psychoanalytischer Sicht gilt für die depressive Neurose:

      [D 4. Psychogene Störungen - Neurosen] 14) Mehrfachauswahl

      Mehrfachauswahl

      Wählen Sie zwei zutreffende Antworten.

      Die Panikattacke ist gekennzeichnet durch:

        [E 2. Pharmakologie] 9) Aussagenkombination

        Aussagenkombination

        Für das Verhältnis von Alkohol und medikamentösen Beruhigungsmitteln aus der Gruppe der Benzodiazepine (etwa Valium) gilt:

        1. es besteht eine Kreuztoleranz
        2. die Einnahme dieser Beruhigungsmittel kann eine ehemalige Alkoholsucht aktivie­ren
        3. die Einnahme dieser Beruhigungsmittel fördert in der Regel eine bestehende Alko­holsucht
        4. ein Entzug vom Alkohol wird von Anbeginn in der Regel durch Benzodiazepine ge­stützt

        [E 3. Klausur Psychogene Störungen, Psychotherapie] 6) Aussagenkombination

        Aussagenkombination

        Aus psychoanalytischer Sicht sind konversionsneurotische Symptome:

        1. Ausdruck von Gedankenunterdrückung
        2. Ausdruck verdrängter aggressiver Impulse
        3. somatisierte psychische Symptome
        4. Ausdruck verdrängter sexueller Impulse

        [E 3. Klausur Psychogene Störungen, Psychotherapie] 27) Aussagenkombination

        Aussagenkombination

        Die auf Testverfahren gestützte Analyse des Verhaltens bei Patienten mit zwanghaften Störungen hat folgende Intention:

        1. Aufdeckung frühkindlicher Ursachen der Zwangsstörung
        2. negative Verstärkung
        3. Analyse des Widerstandes gegen die Zwangsgedanken
        4. Kontrolle über die Ausführung der Zwangshandlungen
        5. Entdecken von Tendenzen, die den Zwang neutralisieren

        [E 1. Psychotherapie] 29) Aussagenkombination

        Aussagenkombination

        Welche der anamnestischen Angaben bei einem 35-jährigen Mann mit Herzbeschwerden spricht für  die Diagnose "Herzneurose" (Herzangstneurose, Herzphobie)?

        1. Der Herzschmerz gehe mit Gedanken allgemeiner Verunsicherung einher.
        2. Der Patient leidet zusammen mit den Herzbeschwerden häufig an Ohnmachtsgefühlen und Ängsten.
        3. Der Patient habe dauernde unbegründete Angst, an einem Herzinfarkt sterben zu müssen.
        4. Vor einem Jahr sei die Mutter an den Folgen eines Herzinfarkts gestorben.

        [D 8. Übungsklausur zu den Themen psychogene Störungen, psychiatrischer Notfall, Forensik] 19) Einfachauswahl

        Einfachauswahl

        Ein Patient gibt zu erkennen, nach der Behandlung seinen Nachbarn umbringen zu wollen. Eine psychiatrische
        Behandlung lehnt er ab. Wie gehen Sie als Therapeut vor?

          [E 1. Psychotherapie] 67) Aussagenkombination

          Aussagenkombination

          Welchem Abwehrmechanismus im psychoanalytischen Sinn entspricht der Reim von Christian Morgenstern „Weil, so schließt er messerscharf, nicht sein kann, was nicht sein darf“ am ehesten?

          1. Reaktionsbildung
          2. Verschiebung
          3. Verleugnung
          4. Identifikation
          5. Projektion

          [D 6. Psychogene Störungen Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen] 13) Einfachauswahl

          Einfachauswahl

          Welche Aussage über die Bulimia nervosa trifft am wenigsten wahrscheinlich?

            [E 1. Psychotherapie] 63) Aussagenkombination

            Aussagenkombination

            Welche Elemente einer Verhaltensmodifikation können die Ausprägung ängstlicher Reaktionen reduzieren?

            1. Entspannung in Anwesenheit des Angstreizes
            2. Sukzessive Bewältigung einer Hierarchie von Angstsituationen
            3. Überflutung mit Angstreizen

            [D 8. Übungsklausur zu den Themen psychogene Störungen, psychiatrischer Notfall, Forensik] 2) Aussagenkombination

            Aussagenkombination

            Bei schweren seelischen Erkrankungen ist die sofortige Unterbringung nach dem Unter­bringungsrecht auch gegen
            den Willen des Patienten dann erforderlich,

            1. wenn eine Krankheitseinsicht nicht gegeben ist
            2. wenn eine freie Willensbildung nicht mehr möglich ist
            3. wenn krankheitsbedingt Selbst- und Fremdgefährdung gegeben ist
            4. wenn der Patient eine Behandlung ablehnt
            5. wenn eine akute Verschlechterung des Krankheitsbildes zu befürchten ist

            [E 1. Psychotherapie] 80) Aussagenkombination

            Aussagenkombination

            Welche der Aussagen über die systematische Desensibilisierung sind richtig?

            1. Sie wird vor allem bei Kindern angewandt.
            2. Sie hat einen guten Erfolg bei phobischen Angststörungen.
            3. In Zusammenhang mit der systematischen Desensibilisierung werden häufig auch Antidepressiva angewandt.
            4. Die systematische Desensibilisierung beruht auf der klassischen Konditionierung.

            [E 1. Psychotherapie] 2) Einfachauswahl

            Einfachauswahl

            Eine 30-jährige Patientin leidet zum wiederholten Male unter gedrückter Stimmung, ist wehleidig, klagsam, entschlusslos, psychomotorisch und im Denkablauf gehemmt. Die patientenseitig geschilderten Befürchtungen um das körperliche Wohl drehen sich in der Hauptsache um den Stuhlgang. Eine internistische Untersuchung hat keinen pathologischen Organbefund erbracht. Wie lautet die zutreffende Beschreibung für dieses Beschwerdebild?

              [D 5. Psychogene Störungen Psychisch bedingte somatische Störungen] 4) Einfachauswahl

              Einfachauswahl

              Für die Somatisierungsstörung gilt:

                [E 3. Klausur Psychogene Störungen, Psychotherapie] 12) Einfachauswahl

                Einfachauswahl

                Bei welchem Verfahren findet die Aversionstherapie typischerweise Anwendung?

                  [E 1. Psychotherapie] 73) Aussagenkombination

                  Aussagenkombination

                  Für den Begriff der Projektion im psychoanalytischen Sinn gilt:

                  1. Beim Vorgang der Projektion werden eigene unbewusste Triebimpulse bei anderen Menschen wahrgenommen.
                  2. Projektion ist der typische Abwehrmechanismus der Zwangsneurose.
                  3. Projektion kann zur Verzerrung der Realitätswahrnehmung führen.

                  [E 1. Psychotherapie] 59) Aussagenkombination

                  Aussagenkombination

                  Welche Aussagen zur klassischen Konditionierung treffen zu?

                  1. Allergische Reaktionen sind klassisch konditionierbar.
                  2. Biofeedback zur Beeinflussung psychologischer Prozesse basiert auf der klassischen Konditionierung.
                  3. Geschmacksabneigung ist klassisch konditionierbar.

                  [D 8. Übungsklausur zu den Themen psychogene Störungen, psychiatrischer Notfall, Forensik] 7) Aussagenkombination

                  Aussagenkombination

                  Welche der folgenden Aussagen über Suizid und Suizidversuch treffen zu?

                  1. Ein vorangegangener Suizidversuch schließt in der Regel einen zweiten Suizidver­such mit der gleichen Methode aus.
                  2. Männer wählen durchschnittlich „aggressivere“ Suizidmethoden als Frauen.
                  3. Verheiratete begehen weniger Suizidversuche als Ledige.
                  4. Eine psychotische Erkrankung bedingt ein erhöhtes Suizidrisiko.
                  5. Bei jugendlichen Suizidversuchen mit Medikamenten ist die Ernsthaftigkeit des Sui­zidversuches an der Dosis und Art des Medikamentes erkennbar.

                  [E 1. Psychotherapie] 26) Aussagenkombination

                  Aussagenkombination

                  Merkmale einer pathologischen (abnormen) Trauerreaktion ist/sind, dass:

                  1. sie unverhältnismäßig lange dauert.
                  2. eine gestörte intrapsychische Verlustbearbeitung vorliegt.
                  3. im Gegensatz zur neurotischen Depression ausgeprägte vegetative Symptome fehlen.

                  [E 1. Psychotherapie] 43) Aussagenkombination

                  Aussagenkombination

                  Welche Aussagen über die Phobie treffen zu?

                  1. Hauptsymptom ist die frei flottierende Angst.
                  2. Phobische Ängste sind typischerweise an ein Objekt gebunden.
                  3. Die Angst vor freien Plätzen und in Menschenansammlungen sind typische Sympto¬me der Panikattacke.
                  4. Typisches Symptom ist die Vermeidung.

                  [E 2. Pharmakologie] 1) Mehrfachauswahl

                  Mehrfachauswahl

                  Nennen Sie zwei zutreffende Antworten.

                  Tranquilizer des Benzodiazepintyps:

                    [D 8. Übungsklausur zu den Themen psychogene Störungen, psychiatrischer Notfall, Forensik] 14) Aussagenkombination

                    Aussagenkombination

                    Das präsuizidale Syndrom ist gekennzeichnet durch:

                    1. Einengung der Wertewelt
                    2. Einengung der Gedanken
                    3. Aggressionen gegen sich selbst
                    4. Suizidphantasien