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Institut für psychotherapeutische Weiterbildung - Peter J. Winzen

Am Dornbusch 9
60320, Frankfurt am Main

Fon (069) 9520 9583
Fax (069) 9520 9584

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[2009/2 - ] 11) Aussagenkombination

Umschriebene Entwicklungsstörungen bei Kindern können wie folgt charakterisiert werden:

  1. Sie werden im Laufe des Schulbesuchs erworben.
  2. Entwicklungsstörungen werden auch Teilleistungsschwächen genannt.
  3. Betroffene Kinder weisen einen stark verminderten IQ auf.
  4. Am häufigsten kommt bei den umschriebenen Entwicklungsstörungen des Kindesal-ters die Legasthenie (Lese- und Rechtschreibschwäche) vor.
  5. Eine gestörte Sprachentwicklung liegt vor, wenn im Alter von einem Jahr nur drei bis vier Wörter gesprochen werden.

[F 21. Prüfungsklausur] 2] Aussagenkombination

Aussagenkombination

Welche der folgenden Aussagen treffen zu?

Wenn Sie einen Patienten bitten, das Sprichwort: „Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm" zu erläutern,

1. dann prüfen Sie das Abstraktionsvermögen.
2. dann prüfen Sie eine wichtige kognitive Eigenschaft.
3. können Sie dies – bei Nichterfassen des Zusammenhangs – mit dem psychopatho-logischen Begriff des „Vorbeiredens" bezeichnen.
4. können Sie dies – bei Nichterfassen des Zusammenhangs – mit dem psychopatho-logischen Begriff des „Konkretismus" bezeichnen.
5. kann dies – bei Nichterfassen des Zusammenhangs – ein Hinweis auf Schizophrenie sein.,


    [F 10. Prüfungsklausur] 16) Aussagenkombination

    Aussagenkombination

    Welche der folgenden Aussagen zu Halluzinationen treffen zu?

    1. Von der Illusion unterscheidet sich die Halluzination durch das Fehlen eines entsprechenden Sinnesreizes.
    2. Es handelt sich um eine Sinnestäuschung, bei welcher die Wahrnehmung kein reales Wahrnehmungsobjekt hat.
    3. Bei Psychosen aus dem schizophrenen Formenkreis kommen etwa gleich häufig akustische wie optische Halluzinationen vor.
    4. Die Feststellung einer Halluzination ist stets erforderlich, um eine Schizophrenie zu diagnostizieren.
    5. Die Feststellung einer Halluzination lässt noch keinen sicheren Schluss auf das Vorhandensein eines psychotischen Prozesses zu.

      [F 05. Prüfungsklausur] 4) Aussagenkombination

      Aussagenkombination

      Für die generalisierte Angst – oft auch als Angstneurose bezeichnet – gilt:

      1. Akute Ängste werden psychodynamisch bei drohendem Verlust oder Trennung von einer nahe stehenden Person ausgelöst.
      2. Kennzeichnend für die Angstneurose sind dissoziative Störungen der Sinnesempfindungen.
      3. Generalisierte Ängste treten typischerweise in kurzen, abgrenzbaren Zeitabschnitten auf.

        [F 05. Prüfungsklausur] 24) Aussagenkombination

        Aussagenkombination

        Welche der folgenden Aussagen treffen bei der psychotherapeutischen Behandlung chronischer Schmerzen zu?

        Die Behandlung chronischer Schmerzen erfordert, die Komplexität der Schmerzstörung im körperlichen und im seelischen Bereich zu erfassen. Für die psychotherapeutische Schmerzbehandlung gilt:

        1. Schmerzbedingte Einschränkungen im Alltag können erst aufgehoben werden, wenn die Schmerzen vom Patienten weniger stark empfunden werden.
        2. Zur Behebung der Schmerzen ist vorrangig die Bearbeitung frühkindlicher Konflikte geboten.
        3. Kern der psychotherapeutischen Schmerzbehandlung ist das Entdecken, Erproben und Erlernen schmerzhemmender Erlebens- und Verhaltensmuster.
        4. Um soziale Faktoren der Schmerzen nicht zu verstärken, sind diese Faktoren therapeutisch nicht zu thematisieren.
        5. Therapieziel ist u. a. erhöhte Selbstkontrolle und Selbstwirksamkeit des Patienten, etwa durch Erlernen wirksamer Problemlösungsstrategien.

          [F 09. Prüfungsklausur] 28) Aussagenkombination

          Aussagenkombination

          Welche der folgenden Aussagen treffen zu?

          Zu den diagnostischen Kriterien der Abhängigkeit nach ICD-10 gehören:

          1. fortschreitende Vernachlässigung anderer Vergnügen oder Interessen zugunsten des Substanzkonsums
          2. ein körperliches Entzugssyndrom bei Beendigung oder Reduktion des Konsums
          3. verminderte Kontrollfähigkeit bezüglich des Beginns, der Beendigung und der Menge des Konsums
          4. akute Intoxikation
          5. Nachweis einer Toleranzentwicklung

            [2005/1 - ] 8] Aussagenkombination

            Welche der folgenden Aussagen trifft (treffen) zu?

            Für eine bipolare affektive Störung (nach ICD-1O) ist charakteristisch:

            1. Es handelt sich um eine Störung, die durch wenigstens zwei Episoden charakterisiert ist, in denen Stimmung und Aktivitätsniveau des Betroffenen deutlich gestört sind
            2. Es besteht manchmal gehobene Stimmung, vermehrter Antrieb und Aktivität
            3. Es besteht manchmal Stimmungssenkung, verminderter Antrieb und verminderte Akti-vität
            4. Depressive Episoden kommen nicht vor
            5. Depressiver Wahn kann auftreten

            [F 18. Prüfungsklausur] 14) Aussagenkombination

            Aussagenkombination

            Welche der folgenden Symptome werden zu den Ich-Störungen gezählt?

            1. Gedankenentzug
            2. Depersonalisation
            3. Kommentierende Stimmen
            4. Derealisation
            5. Optische Halluzinationen

              [F 14. Prüfungsklausur] 20) Aussagenkombination

              Aussagenkombination
              Welche der folgenden Aussagen treffen zu?

              Zu den Ich-Störungen zählen:

              1. Derealisation
              2. Parathymie
              3. Gedankenausbreitung
              4. Negativismus
              5. Gedankenabreißen

                [F 23. Prüfungsklausur] 5) Aussagenkombination

                Welche der folgenden Erkrankungen oder Zustände können bei bestehender Selbst- oder Fremdgefährdung zu Einweisungen nach dem jeweiligen Landesgesetz für psychisch kranke Personen (z.B. Psychisch-Kranken-Gesetz, Unterbringungsgesetz) führen?

                1. Akute paranoide Psychose

                2. Alkoholismus

                3. Manie

                4. Akuter Erregungszustand

                5. Depression

                  [F 28. Prüfungsklausur] 6) Einfachauswahl

                  Welche Aussage zur Legasthenie trifft zu?

                    [2004/2 - ] 10] Einfachauswahl

                    Ein Patient litt unter starken Ängsten, wenn er einen Fahrstuhl benutzte. Weiter beobachtete er, dass mittlerweile allein die Vorstellung, einen Fahrstuhl zu betreten, ausreichte, um eine starke Angstreaktion hervorzurufen.

                    Nach einem Aufenthalt in einer psychosomatisch-psychotherapeutischen Klinik berichtet der Patient seiner Familie von einem wesentlichen Behandlungselement: "... und dann musste ich schon zu Beginn der Behandlung einige Stunden am Stück Fahrstuhl fahren - zunächst mit meinem Therapeuten und später auch allein. Na ja, die Anstrengung hat sich gelohnt, meine Angst bin ich auf jeden Fall los."

                    Welche der folgenden verhaltenstherapeutischen Behandlungsstrategien entspricht am ehesten der von dem Patienten beschriebenen?

                      [F 28. Prüfungsklausur] 20) Aussagenkombination

                      Welche der folgenden Aussagen treffen zu?




                      Zu den Kriterien der Anorexia nervosa (nach ICD-10) zählen:


                      1. Körperschema Störung

                      2. selbst herbeigeführter Gewichtsverlust

                      3. Amenorrhoe

                      4. Body-Mass-Index (BMI) unter 17,5 kg/m

                      5. Angeborene Hormonstörung

                        [F 23. Prüfungsklausur] 14) Aussagenkombination

                        Welche der folgenden Merkmale lassen am ehesten an eine anankastische (zwanghafte) Persönlichkeitsstörung im Sinne der ICD-10 denken?

                        1. Ständige Beschäftigung mit Details, Regeln, Listen, Ordnung und Plänen

                        2. Ausgeprägter Perfektionismus, der die Fertigstellung von Aufgaben behindert

                        3. Übermäßige Pedanterie und Befolgung sozialer Konventionen

                        4. Eingeschränkter Lebensstil wegen Bedürfnisses nach körperlicher Sicherheit

                        5. Eingeschränkte Fähigkeit, Alltagsentscheidungen zu treffen, ohne ein hohes Maß an Ratschlägen und Bestätigung von anderen.

                          [2005/1 - ] 23] Aussagenkombination

                          Welche der folgenden Veränderungen kann (können) auch durch eine Alkoholkrankheit bedingt sein?

                          1. Vorgealtertes Erscheinungsbild
                          2. Übergewicht
                          3. Zittern der Hände
                          4. Undeutliche Aussprache
                          5. Schlechter allgemeiner Körperpflegezustand

                          [F 20. Prüfungsklausur] 1) Einfachauswahl

                          Einfachauswahl

                          Menschen, die ihre Angelegenheiten aufgrund einer psychischen Erkrankung nicht mehr selbst regeln können, benötigen in vielen Fällen eine rechtliche Betreuung.

                          Bei welcher Erkrankung ist im langfristigen Verlauf am ehesten die Einrichtung einer rechtlichen Betreuung erforderlich?

                            [F 27. Prüfungsklausur] 19) Aussagenkombination

                            Welche der folgenden Aussagen treffen zu?

                            Störungen der Psychomotorik bei Schizophrenie können sein:

                              1. Katalepsie

                              2. Negativismus

                              3. Derealisation

                              4. Mutismus

                              5. Parathymie

                              [F 14. Prüfungsklausur] 14) Mehrfachauswahl

                              Mehrfachauswahl
                              Welche der folgenden Aussagen zur katatonen Schizophrenie treffen zu?

                              Wählen Sie zwei Antworten!

                                [2005/1 - ] 22] Aussagenkombination

                                Welche Behandlungselemente setzt man in der Therapie der Anorexia nervosa ein?

                                1. Verhaltenstherapeutische Maßnahmen
                                2. Selbsthilfegruppe
                                3. Analytische Psychotherapie
                                4. Personenzentrierte Gesprächstherapie
                                5. Familientherapie

                                [F 01. Prüfungsklausur] 6) Aussagenkombination

                                Aussagenkombination

                                Für die Suizidalität gilt:

                                1. Die Suizidmethode bei Patienten mit akuter paranoid-halluzinatorischer schizophrener Psychose erscheint häufig bizarr.
                                2. Patienten, in deren Familien Suizide bekannt sind, haben ein erhöhtes Suizidrisiko.
                                3. Besteht ein Suizidversuch in der Vorgeschichte, ist das Suizidrisiko erhöht.
                                4. Schwere psychische oder physische Erkrankungen erhöhen das Suizidrisiko.
                                5. Männer sind bei den Suiziden um ein Vielfaches häufiger vertreten als Frauen.

                                  [F 17. Prüfungsklausur] 6) Einfachauswahl

                                  Einfachauswahl

                                  Welche Aussage trifft für depressive Episoden im hohen Lebensalter zu?

                                    [2009/1 - ] 9] Einfachauswahl

                                    Während einer Psychotherapie übt eine Patientin mit Bulimie alternative Strategien, die sie zur Impulskontrolle und Unterdrückung eines Essanfalls einsetzen kann.

                                    Welcher psychotherapeutischen Richtung ist diese Vorgehensweise an ehesten zuzuordnen?

                                      [F 18. Prüfungsklausur] 27) Aussagenkombination

                                      Aussagenkombination

                                      Welche der folgenden Symptome sind einer posttraumatischen Belastungsstörung zuzu-ordnen?

                                      1. Dissoziation
                                      2. Intrusion
                                      3. Gedankenentzug
                                      4. Vermeidungsverhalten
                                      5. Interessenverlust

                                        [F 12. Pfrüfungsklausur] 4) Mehrfachauswahl

                                        Mehrfachauswahl

                                        Wie lässt sich die hebephrene schizophrene Störung charakterisieren?

                                        Wählen Sie zwei Antworten!

                                          [F 23. Prüfungsklausur] 6) Aussagenkombination

                                          Welche der folgenden Aussagen zur Negativsymptomatik (Minussymptomatik) bei
                                          psychischen Störungen treffen zu?

                                          1. Negativsymptome sind typisch für ein schizophrenes Residuum.

                                          2. Negativsymptome lassen sich vor allem durch Psychoanalyse günstig beeinflussen.

                                          3. Versündigungswahn ist ein typisches Negativsymptom.

                                          4. Differenzialdiagnostisch muss an Nebenwirkungen von Neuroleptika gedacht
                                            werden.

                                          5. Eine ausgeprägte Negativsymptomatik ist hinsichtlich der langfristigen Prognose einer Schizophrenie als eher günstig anzusehen.

                                            [F 23. Prüfungsklausur] 15) Aussagenkombination

                                            Welche der folgenden Aussagen sind mit der Diagnose des elektiven Mutismus
                                            typischerweise vereinbar?

                                            1. Das betroffene Kind spricht nicht mit den Lehrern.

                                            2. Bei dem Kind besteht eine erhebliche Sprachentwicklungsstörung.

                                            3. Das Sprachverständnis ist nicht beeinträchtigt.

                                            4. Das Kind spricht mit der Mutter.

                                            5. Es gibt keinen Beleg dafür, dass das betroffene Kind in einigen Situationen normal oder fast normal sprechen kann.

                                              [F 18. Prüfungsklausur] 1) Aussagenkombination

                                              Aussagenkombination

                                              Welche der folgenden Aussagen treffen zu?

                                              Abwehrmechanismen sind:

                                              1. Regression
                                              2. Autosuggestion
                                              3. Projektion
                                              4. Verschiebung
                                              5. Imitation

                                                [2005/1 - ] 24] Aussagenkombination

                                                Welche der folgenden Aussagen zum Betreuungsgesetz (BtG) trifft (treffen) zu?

                                                1. Die Betreuung kann ggf. auch nur einen Aufgabenkreis betreffen
                                                2. Das Vormundschaftsgericht kann anordnen, dass bei dem Betreuten zwei Betreuer einzelne der festgelegten Aufgabenkreise übernehmen
                                                3. Beim Einwilligungsvorbehalt handelt es sich um ein Vetorecht in allen Angelegenheiten, das jedem Betreuten zusteht
                                                4. Das Gesetz regelt u.a die Betreuung körperlich Behinderter
                                                5. Beim Betreuungsgesetz handelt es sich um eine ländergesetzliche Regelung