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Institut für psychotherapeutische Weiterbildung - Peter J. Winzen

Am Dornbusch 9
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[2006/1 - ] 4] Aussagenkombination

Bei schweren Depressionen können zur Behandlung Medikamente eingesetzt werden, die mit der Sammelbezeichnung „Antidepressiva“ bezeichnet werden.

Welche der folgenden Aussagen zu dieser Medikamentengruppe treffen zu?

  1. Sie hellen die Stimmung auf
  2. Es besteht die Gefahr der Medikamentenabhängigkeit bei höherer Dosierung
  3. Die beabsichtigte Wirkung setzt nach 2 -5 Tagen ein.
  4. Zu Beginn der Behandlung kann es zu Koordinationsstörungen, Mundtrockenheit und Sehstörungen kommen

[F 17. Prüfungsklausur] 14) Aussagenkombination

Aussagenkombination

Welche der folgenden Aussagen über die antidepressive Medikation treffen zu?

1. Alle trizyklischen Antidepressiva sind psychomotorisch aktivierend.
2. Bei SSRI (selektiven Serotoninwiederaufnahme-Hemmern) können unter anderem folgende Nebenwirkungen auftreten: Übelkeit, Erbrechen und innere Unruhe
3. Johanniskraut hat als pflanzliches Mittel keinen Einfluss auf die Wirkung anderer Medikamente.
4. Zu Beginn der antidepressiven Medikation stehen häufig Nebenwirkungen im Vordergrund.
5. Antidepressiva können auch bei Angst- oder Zwangsstörungen indiziert sein.

    [F 18. Prüfungsklausur] 8) Einfachauswahl

    Einfachauswahl

    Ein 22-jähriger Mann berichtet Ihnen, außerhalb der Familienumgebung in kleinen Gruppen von dem Gedanken geplagt zu sein, von den anderen Menschen beobachtet zu werden. Er habe eine beständige Furcht, sein Auftreten sei unangemessen oder peinlich. In derartigen Gruppensituationen stehe er unter großem Stress und reagiere mit Erröten, Schwitzen und Händezittern. Daher versuche er, diese Situationen so gut wie möglich zu meiden.

    Um welche Störung handelt es sich hier am ehesten?

      [F 20. Prüfungsklausur] 9) Mehrfachauswahl

      Mehrfachauswahl

      Welche der folgenden Aussagen zur Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) treffen zu?

      Wählen sie zwei Antworten!

        [2009/2 - ] 5) Mehrfachauswahl

        Welche Zuordnungen von Erkrankung und Therapie sind richtig?

        Wählen Sie zwei Antworten!

          [2009/2 - ] 12) Mehrfachauswahl

          Welche der folgenden Aussagen sind hinsichtlich der Benzodiazepinabhängigkeit zutref­fend?

          Wählen Sie zwei Antworten!

            [F 13. Prüfungsklausur] 25) Aussagenkombination

            Aussagenkombination

            Die Alzheimer-Demenz ist typischerweise durch folgende Symptomatik charakterisiert:

            1. Akuter Beginn mit schrittweiser Verschlechterung
            2. Merkfähigkeitsstörungen und Werkzeugstörungen, häufig verbunden mit depressiven Symptomen, Unruhe und eingeschränktem Urteilsvermögen
            3. Keine Veränderungen der Persönlichkeitszüge und der Affektivität
            4. Neurologische Herdzeichen schon im Frühstadium
            5. Große Schwankungen der kognitiven Leistungsschwächen im Tagesverlauf

              [F 11. Prüfungsklausur] 28) Einfachauswahl

              Einfachauswahl

              Beim Delir ist zu beobachten:

                [2005/2 - ] 11] Aussagenkombination

                Welche der folgenden Aussagen trifft (treffen) zu?

                Symptome der Schizophrenie (nach ICD-10) sind:

                1. Die Bewusstseinsklarheit und die intellektuellen Fähigkeiten sind immer beeinträchtigt
                2. Schizophrene Störungen können durch inadäquate oder verflachte Affekte gekennzeichnet sein
                3. Einschiebungen in den Gedankenfluss
                4. Kommentierende oder dialogische Stimmen, die über den Patienten sprechen
                5. Suggestibilität (leichte Beeinflussbarkeit durch andere Personen)

                [2008/1 - ] 12] Aussagenkombination

                Welche der folgenden Aussagen zur Depression treffen zu?

                1. Depressive Störungen können in jedem Lebensalter – auch in der Kindheit – auftreten.
                2. Die Lichttherapie wird bei der sog. Winterdepression als Behandlungsform eingesetzt.
                3. Typische Symptome sind Verminderung des Antriebs und Aktivitätseinschränkung.
                4. Wahnideen wie z. B. Versündigungs- oder Verarmungsideen schließen eine schwere de-pressive Störung aus.
                5. In der depressiven Phase kann es zu Störungen des Vegetativums kommen (z. B. der Libido).

                [F 05. Prüfungsklausur] 10) Einfachauswahl

                Einfachauswahl

                Welche Aussage trifft zu?

                Das Erstellen einer Angsthierarchie zur Therapie von Angststörungen ist eine Technik der:

                  [F 09. Prüfungsklausur] 16) Mehrfachauswahl

                  Mehrfachauswahl

                  Die Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitäts­störung (ADHS) bei Kindern ist durch fol­gende Symptome gekennzeichnet:

                  Wählen sie zwei Antworten!

                    [F 03. Prüfungsklausur] 2) Mehrfachauswahlaufgabe

                    Mehrfachauswahlaufgabe

                    Welche der folgenden Aussagen zu Persönlichkeitsstörungen sind richtig?
                    Wählen Sie zwei Antworten!

                      [2010/2 -] 13) Mehrfachauswahl

                      Welche der folgenden Aussagen zu Persönlichkeitsstörungen treffen zu?

                      Wählen Sie zwei Antworten!

                        [F 13. Prüfungsklausur] 19) Mehrfachauswahl

                        Mehrfachauswahl

                        Wählen Sie zwei Antworten!

                        Kennzeichnend für die Borderline-Störung ist:

                          [F 15. Prüfungsklausur] 23) Einfachauswahl

                          Einfachauswahl

                          Welche Aussage zur sozialen Phobie trifft zu?

                            [2008/1 - ] 17] Aussagenkombination

                            Welche der folgenden Aussagen zum Suizid trifft (treffen) zu?

                            1. Der Betroffene sollte nicht auf einen geplanten Suizid angesprochen werden.
                            2. In Deutschland liegt der Suizid an Rang 2 der Todesursachen.
                            3. Zu den Risikogruppen zählen alleinlebende Patienten ohne enge familiäre Bindung.
                            4. Wer einmal einen Suizidversuch unternommen hat, wird dies nie wieder tun.
                            5. Lehnt ein Suizidgefährdeter eine Behandlung ab, so muss dies akzeptiert werden.

                            [F 06. Prüfungsklausur] 12) Aussagenkombination

                            Aussagenkombination

                            Das präsuizidale Syndrom kennzeichnen unter anderem:

                            1. zunehmende situative Einengung
                            2. Ausweitung der bisherigen Werte
                            3. zunehmende dynamische (emotionale) Einengung
                            4. Aggressionsstauungen
                            5. Flucht in Beziehungen

                              [2009/2 - ] 22) Einfachauswahl

                              Welche Aussage trifft zu?

                              Der Einsatz von Lithiumsalzen erfolgt in erster Linie zur Therapie von:

                                [F 16. Prüfungsklausur] 17) Einfachauswahl

                                Einfachauswahl

                                Welcher psychopathologische Begriff steht am ehesten hinter folgender Aussage eines psychotischen Patienten?

                                „Ich habe Gedanken im Kopf, die nicht zu mir gehören, die man mit durch ein dämoni-sches Spiel in den Kopf hineingearbeitet hat."

                                  [F 21. Prüfungsklausur] 5) Mehrfachauswahl

                                  Mehrfachauswahl

                                  Welche der folgenden Symptome gehören zu den Ich-Störungen bei der schizophrenen Psychose?
                                  Wählen Sie zwei Antworten!

                                    [2008/2 - ] 27] Aussagenkombination

                                    Welche der folgenden Verfahren zählen zu den Psychotherapieverfahren?

                                    1. Hypnose
                                    2. Gestalt-Therapie
                                    3. Elektrokrampf-Therapie
                                    4. Psychodrama
                                    5. Homöopathie

                                    [2005/2 - ] 12] Aussagenkombination

                                    Welche der folgenden Aussagen zur Psychoanalyse trifft (treffen) zu?

                                    1. Der Mensch ist ohne weiteres bereit und/oder fähig, alle Inhalte des „Es“ bewusst werden zu lassen und sie somit auch als Teil des eigenen Seelenlebens zu akzeptieren.
                                    2. Der Mensch hat Mechanismen entwickelt, um Konfliktimpulse, die er nicht akzeptieren will oder kann, gewissermaßen schon im Keime zu ersticken und sie auf diese Weite gar nicht ins Bewusstsein kommen zu lassen
                                    3. Der Patient verdrängt bewusst.
                                    4. Die Abwehrmechanismen dienen zur Angstabwehr.
                                    5. Sublimierung ist ein Abwehrmechanismus.

                                    [2009/2 - ] 27) Einfachauswahl

                                    Welche Feststellung spricht für das Vorliegen einer leichten Intelligenzminderung?

                                      [F 01. Prüfungsklausur] 2) Einfachauswahl

                                      Einfachauswahl (vgl. Frage F 10, 25)

                                      Eine 32-jährige Pfarrfrau berichtet, dass sie vermehrt unter Schmerzen leide, eine organische Ursache allerdings nicht gefunden werden könne, ihr viel beschäftigter und engagierter Mann allerdings sie ernst nehme und erkenne, wenn sie Schmerzen habe, und sich dann ihr besonders zuwende sowie die Hausarbeit manage. Die Patienten zeigt während des Anamnesegespräches ihre schmerzende Hüfte und nimmt deutlich eine Schonhaltung ein.

                                      Welches Prinzip aus lerntheoretischer Sicht liegt dem Schmerzverhalten der Patientin am ehesten zu Grunde?

                                        [F 20. Prüfungsklausur] 18) Einfachauswahl

                                        Einfachauswahl

                                        Welche Aussage trifft zu?

                                        Bei einem 17-jährigen Gymnasiasten verschlechtern sich die Schulleistungen zusehends. Er vernachlässigt seine bisherigen Interessen und Hobbies. Oftmals fallen gerötete Augen auf.

                                        Sie vermuten als Ursache am ehesten

                                          [2007/2 - ] 1] Aussagenkombination

                                          Bei welchen der folgenden Erkrankungen kann es zur Entwicklung einer Demenz kommen?

                                          1. Rezidivierende zerebrale Insulte
                                          2. Morbus Parkinson
                                          3. Creutzfeld-Jakob-Krankheit
                                          4. Multiple Sklerose
                                          5. Epilepsie

                                          [F 17. Prüfungsklausur] 25) Aussagenkombination

                                          Aussagenkombination

                                          Welche der folgenden Aussagen zu Angststörungen treffen zu?

                                          1. Agoraphobie kommt häufig kombiniert mit einer Panikstörung vor.
                                          2. Die Symptome der sozialen Phobie können sich bis zu Panikattacken steigern.
                                          3. Das wesentliche Kennzeichen der Panikstörung sind wiederkehrende schwere Angstattacken, die sich auf eine spezifische Situation oder besondere Umstände beschränken.
                                          4. Die wesentlichen Symptome einer generalisierten Angststörung sind variabel. Be-schwerden wie ständige Nervosität, Zittern, Schwitzen oder Oberbauch¬beschwer-den gehören zu diesem Bild.
                                          5. Bei der Agoraphobie handelt es sich um eine Gruppe von Phobien, mit Befürch-tungen das Haus zu verlassen, Geschäfte zu betreten, in Menschenmengen und auf öffentlichen Plätzen zu sein.