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Institut für psychotherapeutische Weiterbildung - Peter J. Winzen

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[B 8. Übungsklausur zu den Themen Anamnese, allg. Psychopathologie, exogene Störungen, Sucht] 2) Einfachauswahl

Einfachauswahl

Akustische Halluzinationen sind als das kennzeichnende Merkmal typisch bei:

    [B 4. Exogene Störung - Chronische körperlich begründbare Störungen] 6) Aussagenkombination

    Aussagenkombination

    In Bezug auf das chronische organische Psychosyndrom (Demenz) trifft zu:

    1. Die persistierende (bleibende) organisch psychische Störung ist eine Erscheinungs­form irreversibler organischer Psychosyndrome.
    2. Die Demenz ist eine Erscheinungsform chronisch organischer Psychosyndrome.
    3. Organische Persönlichkeitsveränderungen treten in der Regel plötzlich ein.
    4. Gedächtnis- und Orientierungsstörungen gehören zu den Leitsymptomen der chro­nisch hirnorganischen Psychosyndrome.
    5. Chronische hirnorganische Psychosyndrome sind immer auf eine vererbte anlagege­mäße Disposition zurückzuführen.

    [B 5. Exogene Störung - Akute und chronische körperlich begründbare Störungen] 19) Aussagenkombination

    Aussagenkombination

    Welche der folgenden Aussagen zur epileptischen Wesensänderung trifft (treffen) zu?

    1. Sie kann durch psychische Nebenwirkungen der anfallshemmenden Medikamente überlagert werden.
    2. Sie tritt im Verlauf der Erkrankung bei jedem Epilepsiekranken auf.
    3. Sie ist nur kurze Zeit nach dem Krampfanfall feststellbar.

    [B 4. Exogene Störung - Chronische körperlich begründbare Störungen] 1) Aussagenkombination

    Aussagenkombination

    Welche folgende Aussage über die organische Persönlichkeitsänderung (Persönlichkeits- und Verhaltensänderung aufgrund einer Krankheit, Schädigung oder Funktionsstörung des Gehirns) trifft zu?

    1. Die Veränderungen betreffen besonders die Äußerungen der Affekte, Bedürfnisse und Impulse.
    2. Aufgrund des psychopathologischen Querschnitts kann in der Regel sehr zuver­läs­sig auf die Art der zugrunde liegenden Hirnerkrankung geschlossen werden.
    3. Es besteht immer eine deutliche Bewusstseinseintrübung.

    [B 6. Abhängigkeit und Sucht - Alkohol] 15) Einfachauswahl

    Einfachauswahl

    Welches Symptom ist bei einem chronsichen Verlauf beim Alkoholismus ist am wenigsten wahrscheinlich?

      [B 4. Exogene Störung - Chronische körperlich begründbare Störungen] 3) Aussagenkombination

      Aussagenkombination

      Welche Aussagen zur Alzheimer-Demenz treffen zu?

      1. Ein wesentliches Symptom ist der Gedächtnisverlust.
      2. Eine Erkrankung nach dem 70. Lebensjahr ist gekennzeichnet durch den plötzli­chen Beginn und rapiden Verlauf.
      3. Die eigentliche Ursache der Krankheit ist noch unbekannt.
      4. Auffällig ist im Frühstadium besonders der schwankende Gang.
      5. Im Verlauf der Krankheit kann es zu Aggressionsausbrüchen des Kranken kom­men.

      [B 7. Abhängigkeit und Sucht (allgemein)] 6) Einfachauswahl

      Einfachauswahl

      Ein älterer Patient wurde wegen eines Infektes bettlägerig. Nach drei Tagen berichtet er von schwer nachvollziehbaren Wahrnehmungen sowie über unverständliche Ängste: Sie vermuten Halluzinationen. Weiterhin bemerken Sie, dass der Patient auffallend zittrig und unruhig ist.

      Welche Diagnose ist am wahrscheinlichsten?

        [B 8. Übungsklausur zu den Themen Anamnese, allg. Psychopathologie, exogene Störungen, Sucht] 16) Aussagenkombination

        Aussagenkombination

        Welche Aussage(n) zur Demenz ist/sind zutreffend:

        1. Die Alzheimer Demenz ist die häufigste Demenzform der über 65-Jährigen.
        2. Alle Formen der Demenzen sind durch einen schleichenden Beginn charakterisiert.
        3. Veränderung der Persönlichkeit und Affektivität treten bei der Alzheimer Demenz rasch auf.
        4. Die Demenzen sind pharmakologisch gut behandelbar.

        [B 8. Übungsklausur zu den Themen Anamnese, allg. Psychopathologie, exogene Störungen, Sucht] 1) Aussagenkombination

        Aussagenkombination

        Welche der Aussage(n) über die organische Persönlichkeitsänderung trifft (treffen) zu?

        1. Besonders die Äußerungen der Affekte, Bedürfnisse und Impulse sind deutlich verändert.
        2. Die zugrunde liegende Hirnerkrankung kann sicher aufgrund der psychopathologi¬schen Symptome (psychopathologisches Querschnittsbild) erschlossen werden.
        3. Es besteht eine deutliche Bewusstseinstrübung.

        [B 1. Anamnese, Testverfahren, Diagnose, Klassifikationen] 3) Aussagenkombination

        Aussagenkombination

        Von 100 an einer bestimmten Krankheit Erkrankten sterben an dieser Krankheit in einem Jahr 40 Personen.

        Man bezeichnet diese Ziffer als:

        1. Mortalitätsziffer
        2. Morbiditätsziffer
        3. Letalitätsziffer
        4. Inzidenz

        [B 8. Übungsklausur zu den Themen Anamnese, allg. Psychopathologie, exogene Störungen, Sucht] 8) Aussagenkombination

        Aussagenkombination

        Kennzeichen der Alkoholhalluzinose sind:

        1. akustische Halluzinationen beschimpfenden Charakters
        2. Gedankenentzug
        3. Angst
        4. Konfabulationen
        5. vegetative Entgleisung

        [B 1. Anamnese, Testverfahren, Diagnose, Klassifikationen] 14) Aussagenkombination

        Aussagenkombination

        Als wissenschaftliche Kriterien für psychologische Tests gelten:

        1. Objektivität
        2. Reliabilität
        3. Validität

        [B 3. Exogene Störung - Akute körperlich begründbare Störungen] 2) Aussagenkombination

        Aussagenkombination

        Was ist differenzialdiagnostisch in Betracht zu ziehen?

        Ein junger Mann kommt in Ihre Praxis, er klagt plötzlich über Übelkeit und ihm wird schwindlig.

        1. Magen-Darm-Erkrankung
        2. Hirntumor
        3. Kreislaufstörung
        4. Intoxikation

        [B 8. Übungsklausur zu den Themen Anamnese, allg. Psychopathologie, exogene Störungen, Sucht] 17) Aussagenkombination

        Aussagenkombination

        Für die Verbreitung des Alkoholismus in der BRD gilt:

        1. Die Prävalenz liegt bei mehreren Prozent (3-5%).
        2. Männer sind häufiger betroffen als Frauen.
        3. Die Kinder von Alkoholabhängigen sind geringer gefährdet, an einer Alkoholkrank­heit zu erkranken.

        [B 1. Anamnese, Testverfahren, Diagnose, Klassifikationen] 1) Aussagenkombination

        Aussagenkombination

        Die psychiatrische Anamnese- und Befunderhebung sollte – außer Angaben zur psycho­patho­logischen Symptomatik – enthalten:

        1. frühere psychische Erkrankungen
        2. die unmittelbare Vorgeschichte der gegenwärtigen Erkrankung
        3. psychische Störungen innerhalb der Familie
        4. Angaben zur beruflichen/sozialen Situation des Patienten

        [B 6. Abhängigkeit und Sucht - Alkohol] 1) Aussagenkombination

        Aussagenkombination

        Was ist typisch für ein Delir?

        1. Optische Halluzinationen, Desorientiertheit, grobschlägiger Tremor, Schwitzen
        2. Akustische Halluzinationen, Angst, Bewusstseinsklarheit
        3. Merkfähigkeitsstörungen mit Konfabulationen und Desorientiertheit
        4. Bewusstlosigkeit, Alkoholgeruch

        [B 8. Übungsklausur zu den Themen Anamnese, allg. Psychopathologie, exogene Störungen, Sucht] 23) Aussagenkombination

        Aussagenkombination

        Ein Mann steht an einem Taxistand und sieht, wie ein Passant einen Hund an der Leine führt. Der Mann sagt, dies sei ein klares Zeichen, dass mit den Taxen etwas nicht in Ord­nung sei und von ihnen Bedrohung ausgehe. Es handelt sich am ehesten um:

        1. illusionäre Verkennung
        2. Wahnwahrnehmung
        3. Wahnidee
        4. Wahneinfall
        5. Halluzination

        [B 5. Exogene Störung - Akute und chronische körperlich begründbare Störungen] 16) Aussagenkombination

        Aussagenkombination

        Die Huntington-Erkrankung zeigt folgende Auffälligkeiten:

        1. Beginn meist 35.- 50. Lebensjahr
        2. Beide Geschlechter sind gleich häufig betroffen.
        3. Die Vererbung liegt bei ca. 50%.
        4. Die Erkrankten zeigen unwillkürlich zuckende Bewegungen.
        5. Die kognitiven Leistungen mindern sich fortschreitend.

        [B 2. Allgemeine Psychopathologie] 6) Aussagenkombination

        Aussagenkombination

        Welche der folgenden Aussage(n) trifft/treffen zu? Zu den formalen Denkstörungen zählt/zählen:

        1. Haften (Perseveration)
        2. Wahn
        3. Denksperre / Gedankenabreißen
        4. überwertige Idee
        5. Sprachstereotypien

        [B 6. Abhängigkeit und Sucht - Alkohol] 2) Aussagenkombination

        Aussagenkombination

        Ein Delir ist durch folgende Symptome gekennzeichnet:

        1. optische Halluzinationen
        2. motorische Unruhe
        3. Desorientiertheit
        4. vegetative Symptomatik
        5. Suizidtendenzen

        [B 5. Exogene Störung - Akute und chronische körperlich begründbare Störungen] 18) Aussagenkombination

        Aussagenkombination

        Welche der folgenden Aussagen zum Entzugssyndrom bei Abhängigkeit trifft (treffen) zu?

        1. Das Delirium tremens entsteht immer bei abruptem Alkoholentzug.
        2. Das Delirium tremens entsteht in der Regel bei kontinuierlichem Alkoholkonsum.
        3. Die körperlichen Entzugssyndrome können je nach verwendeter Substanz unter­schiedlich sein.
        4. Zur Behandlung der psychischen Symptome des Delirs ist Psychotherapie geboten.

        [B 5. Exogene Störung - Akute und chronische körperlich begründbare Störungen] 21) Aussagenkombination

        Aussagenkombination

        Welche Aussage(n) über die organische Persönlichkeitsstörung (Persönlichkeitsveränderung) ist/sind richtig?

        1. Das psychopathologische Querschnittsbild ist jeweils für die entsprechende Grunder­krankung charakteristisch.
        2. Es bestehen häufig Veränderungen in der Affektivität.
        3. Veränderungen im Antrieb kommen häufig vor.
        4. Es besteht immer eine Bewusstseinsstörung.

        [B 8. Übungsklausur zu den Themen Anamnese, allg. Psychopathologie, exogene Störungen, Sucht] 24) Aussagenkombination

        Aussagenkombination

        Symptome einer durch Medikamente ausgelösten Psychose können sein:

        1. Euphorie
        2. Ekstase
        3. Halluzinationen
        4. Angst
        5. Verworrenheit

        [B 6. Abhängigkeit und Sucht - Alkohol] 10) Aussagenkombination

        Aussagenkombination

        Typisch für das Bild einer Alkoholhalluzinose sind:

        1. akustische Halluzinationen
        2. Wahnwahrnehmungen
        3. Bewusstseinstrübung
        4. Nesteln

        [B 8. Übungsklausur zu den Themen Anamnese, allg. Psychopathologie, exogene Störungen, Sucht] 13) Aussagenkombination

        Aussagenkombination

        Wobei handelt es sich um eine exogene Psychose?

        1. Schizophrenie
        2. Delir
        3. Progressive Paralyse
        4. Manie

        [B 8. Übungsklausur zu den Themen Anamnese, allg. Psychopathologie, exogene Störungen, Sucht] 5) Aussagenkombination

        Aussagenkombination

        Welche Aussage(n) zum Alkoholdelir trifft/treffen zu?

        1. Das Alkoholdelir ist eine risikoarme Erkrankung.
        2. Beim Alkoholdelir sind Wahrnehmungsstörungen bei sonstiger Bewusstseinsklarheit typisch.
        3. Das Alkoholdelir entsteht nur durch übermäßigen und kontinuierlichen Alkoholkonsum.
        4. Typische Symptome des Alkoholdelirs sind optische Halluzinationen.
        5. Das Alkoholdelir kann bei Alkoholentzug auftreten.

        [B 7. Abhängigkeit und Sucht (allgemein)] 7) Aussagenkombination

        Aussagenkombination

        Welche Stoffe gehören zu den illegalen psychotropen Substanzen?

        1. Halluzinogene
        2. Cannabis
        3. Antidepressiva
        4. Kokain

        [B 5. Exogene Störung - Akute und chronische körperlich begründbare Störungen] 6) Aussagenkombination

        Aussagenkombination

        Welche der folgenden Symptome stehen in erster Linie für eine Körperlich verursachte Erkrankung?

        1. Kurzdauernde Bewusstlosigkeit
        2. Störungen der Orientiertheit
        3. Rededrang und Ideenflucht in Verbindung mit Hochstimmung
        4. Kommentierende Stimmen in Verbindung mit Gedankeneingebung
        5. Anhaltende Wortfindungsstörungen