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Institut für psychotherapeutische Weiterbildung - Peter J. Winzen

Am Dornbusch 9
60320, Frankfurt am Main

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[B 8. Übungsklausur zu den Themen Anamnese, allg. Psychopathologie, exogene Störungen, Sucht] 27) Mehrfachauswahl

Mehrfachauswahl

Welche der folgenden Symptome lassen Sie primär an eine körperlich verursachte Er­kran­kung denken? Wählen Sie drei Antworten.

    [B 2. Allgemeine Psychopathologie] 6) Aussagenkombination

    Aussagenkombination

    Welche der folgenden Aussage(n) trifft/treffen zu? Zu den formalen Denkstörungen zählt/zählen:

    1. Haften (Perseveration)
    2. Wahn
    3. Denksperre / Gedankenabreißen
    4. überwertige Idee
    5. Sprachstereotypien

    [B 6. Abhängigkeit und Sucht - Alkohol] 11) Aussagenkombination

    Aussagenkombination

    Welche Aussagen in Bezug auf die Alkoholhalluzinose sind richtig?

    1. Es findet sich typischerweise keine Bewusstseinsstörung.
    2. Es kommt sehr häufig zu Orientierungsstörungen.
    3. Störungen der Psychomotorik bestimmen in der Regel nicht das klinische Bild.
    4. Typisch sind Halluzinationen optischer Art.
    5. Wahnhafte Verarbeitung der Halluzinationen kommt vor.

    [B 8. Übungsklausur zu den Themen Anamnese, allg. Psychopathologie, exogene Störungen, Sucht] 20) Aussagenkombination

    Aussagenkombination

    Zu den formalen Denkstörungen gehören:

    1. Ideenflucht
    2. Logorrhoe
    3. Denkhemmung
    4. Manie
    5. Halluzinationen

    [B 5. Exogene Störung - Akute und chronische körperlich begründbare Störungen] 14) Aussagenkombination

    Aussagenkombination

    Welche der folgenden Erkrankungen kommen bei Vorliegen eines paranoid-halluzinatorischen Syndroms differenzialdiagnostisch als Ursache in Frage?

    1. Gehirnhautentzündung (Enzephalitis)
    2. Epileptische Psychose
    3. Drogenkonsum
    4. Pareidolie

    [B 8. Übungsklausur zu den Themen Anamnese, allg. Psychopathologie, exogene Störungen, Sucht] 22) Einfachauswahl

    Einfachauswahl

    Eine 30-jährige Frau bekommt plötzlich Angstgefühle, „pfötchenartige" Verkrampfungen der Hände und atmet schnell und flach. Es handelt sich am ehesten um:

      [B 8. Übungsklausur zu den Themen Anamnese, allg. Psychopathologie, exogene Störungen, Sucht] 10) Aussagenkombination

      Aussagenkombination

      Merkmale körperlich begründbarer Psychosen sind:

      1. Desorientiertheit
      2. Gedächtnisverlust
      3. Bewusstseinsstörung

      [B 5. Exogene Störung - Akute und chronische körperlich begründbare Störungen] 18) Aussagenkombination

      Aussagenkombination

      Welche der folgenden Aussagen zum Entzugssyndrom bei Abhängigkeit trifft (treffen) zu?

      1. Das Delirium tremens entsteht immer bei abruptem Alkoholentzug.
      2. Das Delirium tremens entsteht in der Regel bei kontinuierlichem Alkoholkonsum.
      3. Die körperlichen Entzugssyndrome können je nach verwendeter Substanz unter­schiedlich sein.
      4. Zur Behandlung der psychischen Symptome des Delirs ist Psychotherapie geboten.

      [B 7. Abhängigkeit und Sucht (allgemein)] 12) Einfachauswahl

      Einfachauswahl

      Wo ist die Gefahr der Abhängigkeit nicht gegeben?

        [B 8. Übungsklausur zu den Themen Anamnese, allg. Psychopathologie, exogene Störungen, Sucht] 17) Aussagenkombination

        Aussagenkombination

        Für die Verbreitung des Alkoholismus in der BRD gilt:

        1. Die Prävalenz liegt bei mehreren Prozent (3-5%).
        2. Männer sind häufiger betroffen als Frauen.
        3. Die Kinder von Alkoholabhängigen sind geringer gefährdet, an einer Alkoholkrank­heit zu erkranken.

        [B 6. Abhängigkeit und Sucht - Alkohol] 27) Einfachauswahl

        Einfachauswahl

        Ein nicht bewusstseinsgestörter Patient mit einer seit Jahren bestehenden Alkoholabhän­gigkeit berichtet beim Arzt, dass er in letzter Zeit ihn grob und unflätig beschimpfende und bedrohende Stimmen – z. T. auch im Chor – höre.

        Diagnostisch handelt es sich dabei am ehesten um ein(e):

          [B 6. Abhängigkeit und Sucht - Alkohol] 8) Aussagenkombination

          Aussagenkombination

          Welche der folgenden Aussagen bezüglich der Alkoholhalluzinose treffen zu?

          1. Im Vordergrund stehen typischerweise akustische Halluzinationen.
          2. Es bestehen oft Ängste.
          3. Es besteht typischerweise keine Bewusstseinsstörung.
          4. Die Alkoholhalluzinose kann chronifizieren.

          [B 2. Allgemeine Psychopathologie] 2) Mehrfachauswahl

          Mehrfachauswahl

          Wählen Sie drei Antworten.

          Der Patient klagt, man nehme ihm die Gedanken weg, zwinge ihn, gegen seinen Willen bestimmte Bewegungen auszuführen. Außerdem gebe man Strom oder elektrische Wellen durch seinen Körper, er vermute, mit einem Apparat. Es liegt am ehesten vor:

            [B 5. Exogene Störung - Akute und chronische körperlich begründbare Störungen] 4) Aussagenkombination

            Aussagenkombination

            Welche der folgenden Aussage(n) über körperlich begründbare Psychosen trifft/treffen zu?

            1. Der Ausbruch symptomatischer Psychosen bei das Hirn betreffenden Erkrankun­gen beruht in der Regel auf einer vererbten anlagemäßigen Disposition.
            2. Symptomatische Psychosen bei extrakraniellen (außerhalb des Schädels) Grund­krankheiten können durch mehrere Faktoren bedingt sein.
            3. Chronische körperlich begründbare Psychosen sind oft verursacht durch System-atro­phien (Systemerkrankungen des Zentralnervensystems, Rückbildung von Sub­stanz).
            4. Akute körperlich begründbare Psychosen sind immer durch Suchtmittelmissbrauch verursacht.
            5. Körperlich begründbare Psychosen werden bei Lues (Syphilis) beobachtet.

            [B 5. Exogene Störung - Akute und chronische körperlich begründbare Störungen] 28) Einfachauswahl

            Einfachauswahl

            Welche der folgenden Aussagen über organische Psychosen trifft zu?

              [B 5. Exogene Störung - Akute und chronische körperlich begründbare Störungen] 16) Aussagenkombination

              Aussagenkombination

              Die Huntington-Erkrankung zeigt folgende Auffälligkeiten:

              1. Beginn meist 35.- 50. Lebensjahr
              2. Beide Geschlechter sind gleich häufig betroffen.
              3. Die Vererbung liegt bei ca. 50%.
              4. Die Erkrankten zeigen unwillkürlich zuckende Bewegungen.
              5. Die kognitiven Leistungen mindern sich fortschreitend.

              [B 8. Übungsklausur zu den Themen Anamnese, allg. Psychopathologie, exogene Störungen, Sucht] 15) Aussagenkombination

              Aussagenkombination

              Bei Drogenabhängigkeit beobachtet man:

              1. Echo-Phänomene (flashback) kommen bei Halluzinogenen vor und können noch Wo­chen nach dem letzten Drogenmissbrauch bestehen.
              2. Der Halluzinogenrausch tritt u. a. auf als Form- und Farbhalluzinationen.
              3. Im Halluzinogenrausch können Angst und Panik auftreten.
              4. Heroin macht in der Regel nur psychisch abhängig.
              5. Die Entzugserscheinungen bei Opiatabhängigkeit treten in der Regel 2 bis 4 Tage nach Absetzen der Mittel auf und bestehen in Miosis, Blutdruck- und Temperatur­abfall, Verstopfung und Trägheit.

              [B 7. Abhängigkeit und Sucht (allgemein)] 7) Aussagenkombination

              Aussagenkombination

              Welche Stoffe gehören zu den illegalen psychotropen Substanzen?

              1. Halluzinogene
              2. Cannabis
              3. Antidepressiva
              4. Kokain

              [B 1. Anamnese, Testverfahren, Diagnose, Klassifikationen] 7) Aussagenkombination

              Aussagenkombination

              Projektive Tests:

              1. gehören zu den leistungsdiagnostischen Verfahren.
              2. liefern vor allem Einblicke in das emotionale Erleben und die Persönlichkeit der Testperson.
              3. haben eine größere Bandbreite, aber geringere Zuverlässigkeit als psychometrische Tests.

              [B 5. Exogene Störung - Akute und chronische körperlich begründbare Störungen] 23) Einfachauswahl

              Einfachauswahl

              Welche Aussage ist richtig?

              Die häufigste Erkrankung einer ausgeprägten irreversiblen chronisch- progredienten Demenz im höheren Lebensalter ist:

                [B 5. Exogene Störung - Akute und chronische körperlich begründbare Störungen] 25) Einfachauswahl

                Einfachauswahl

                Was ist für die Katatonie am wenigsten charakteristisch?

                  [B 5. Exogene Störung - Akute und chronische körperlich begründbare Störungen] 19) Aussagenkombination

                  Aussagenkombination

                  Welche der folgenden Aussagen zur epileptischen Wesensänderung trifft (treffen) zu?

                  1. Sie kann durch psychische Nebenwirkungen der anfallshemmenden Medikamente überlagert werden.
                  2. Sie tritt im Verlauf der Erkrankung bei jedem Epilepsiekranken auf.
                  3. Sie ist nur kurze Zeit nach dem Krampfanfall feststellbar.

                  [B 5. Exogene Störung - Akute und chronische körperlich begründbare Störungen] 8) Aussagenkombination

                  Aussagenkombination

                  Welche der nachfolgenden Feststellungen treffen zu?

                  1. Hirnorganisch bedingte Krankheiten sind immer direkt zu erkennen.
                  2. Störungen der Orientiertheit zur Zeit und zum Ort sind immer hochgradig verdäch­tig auf eine hirnorganische Ursache.
                  3. Bei hirnorganisch bedingten Erkrankungen bleibt die Orientiertheit im Zeitraster so gut wie immer vollständig erhalten.
                  4. Bewusstseinstrübung und Bewusstlosigkeit sind häufig hirnorganische Symptome.
                  5. Psychosebedingte psychische Auffälligkeiten haben nie Ähnlichkeit mit hirnorgani­schen Störungen.

                  [B 8. Übungsklausur zu den Themen Anamnese, allg. Psychopathologie, exogene Störungen, Sucht] 7) Aussagenkombination

                  Aussagenkombination

                  Kennzeichnend für das chronische Hirnorganische Psychosyndrom sind:

                  1. Halluzinationen
                  2. Denkstörungen
                  3. Orientierungsstörungen
                  4. Übelkeit und Schwindel
                  5. Merkfähigkeitsstörungen

                  [B 5. Exogene Störung - Akute und chronische körperlich begründbare Störungen] 21) Aussagenkombination

                  Aussagenkombination

                  Welche Aussage(n) über die organische Persönlichkeitsstörung (Persönlichkeitsveränderung) ist/sind richtig?

                  1. Das psychopathologische Querschnittsbild ist jeweils für die entsprechende Grunder­krankung charakteristisch.
                  2. Es bestehen häufig Veränderungen in der Affektivität.
                  3. Veränderungen im Antrieb kommen häufig vor.
                  4. Es besteht immer eine Bewusstseinsstörung.

                  [B 3. Exogene Störung - Akute körperlich begründbare Störungen] 3) Einfachauswahl

                  Einfachauswahl

                  Bei der chronischen taktilen Halluzinose (Dermatozoenwahn):

                    [B 8. Übungsklausur zu den Themen Anamnese, allg. Psychopathologie, exogene Störungen, Sucht] 4) Aussagenkombination

                    Aussagenkombination

                    Für die Antriebsstörungen trifft/treffen zu:

                    1. Antriebsstörungen sind differenzialdiagnostisch meist wenig richtungweisend.
                    2. Antriebsstörungen treten bei neurotischen Störungen nicht auf.
                    3. Antriebsstörungen sind typisch für körperlich begründete Psychosen.
                    4. Schizophrenien sind typischerweise mit Antriebsstörungen verbunden.
                    5. Antriebsstörungen sind typische Merkmale einer organischen Persönlichkeitsveränderung.

                    [B 8. Übungsklausur zu den Themen Anamnese, allg. Psychopathologie, exogene Störungen, Sucht] 25) Einfachauswahl

                    Einfachauswahl

                    Zoenästhesien sind: