Hinweis
Sie haben JavaScript deaktiviert. Bitte aktivieren Sie dieses, um den Test durchzuführen.
Bearbeitungsstand
Aktuelle Frage: 0/28
Sie benötigen 75% richtige Antworten zum Bestehen der Prüfung. Sie haben 0% der Fragen richtig beantwortet.
[E 1. Psychotherapie] 2) Einfachauswahl
Einfachauswahl
Eine 30-jährige Patientin leidet zum wiederholten Male unter gedrückter Stimmung, ist wehleidig, klagsam, entschlusslos, psychomotorisch und im Denkablauf gehemmt. Die patientenseitig geschilderten Befürchtungen um das körperliche Wohl drehen sich in der Hauptsache um den Stuhlgang. Eine internistische Untersuchung hat keinen pathologischen Organbefund erbracht. Wie lautet die zutreffende Beschreibung für dieses Beschwerdebild?
[D 8. Übungsklausur zu den Themen psychogene Störungen, psychiatrischer Notfall, Forensik] 8) Einfachauswahl
Einfachauswahl
Ein Patient leidet seit längerem unter starken Ängsten, Kaufhäuser und öffentliche Plätze zu betreten. Mittlerweile verlasse er die Wohnung nicht mehr aus Angst vor der Fahrstuhlnutzung im Haus seiner Wohnung.
Welche der folgenden Angststörungen trifft am ehesten auf den hier beschriebenen Patienten zu?
[E 4. Klausur Psychotherapie, Pharmakologie] 5) Einfachauswahl
Einfachauswahl
Unter Reizüberflutung versteht man:
[E 4. Klausur Psychotherapie, Pharmakologie] 8) Mehrfachauswahl
Mehrfachauswahl
Wählen Sie drei richtige Antworten.
[E 1. Psychotherapie] 38) Aussagenkombination
Aussagenkombination
Eine 34-jährige Patientin hat diverse vegetative Beschwerden: Zittern, Schlafstörungen, Schwitzen, Herzklopfen, Parästhesien. Ihr Ehemann begleitet sie und versichert ihr, dass er auf sie wartet u. sie wieder nach Hause begleitet. Anamnestisch leichte Erhöhung des Blutdrucks (145/85), ansonsten ohne Befund. EKG u. Labor regelrecht. Die Pat. möchte ein Beruhigungsmittel, da sie ständig aufgeregt sei und befürchte, es passiere ihr etwas. Wenn sie aus dem Haus gehe, könne sie überfallen werden oder ohnmächtig auf der Straße umfallen. Zu Hause gehe es ihr gut, sie gehe aber nur noch in Begleitung ihres Mannes aus dem Haus. Psychodynamisch und diagnostisch lässt sich die Situation folgendermaßen erfassen:
- Es liegt ein sekundärer Krankheitsgewinn vor.
- Ein primärer Krankheitsgewinn ist wahrscheinlich.
- Es finden sich Anzeichen einer Zwangsstörung.
- Es finden sich Anzeichen einer Agoraphobie.
- Es finden sich Zeichen einer Störung aus dem hysterischen Formenkreis.
[E 1. Psychotherapie] 79) Einfachauswahl
Einfachauswahl
Die Progressive Relaxation (Jacobson) kommt am wenigsten wahrscheinlich in Betracht:
[E 1. Psychotherapie] 68) Aussagenkombination
Aussagenkombination
Die Kastrationsangst im Sinne der Psychoanalyse tritt auf in der:
- oralen Phase
- analen Phase
- phallischen Phase
- Latenzphase
- genitalen Phase
[E 3. Klausur Psychogene Störungen, Psychotherapie] 5) Aussagenkombination
Aussagenkombination
In einer Therapie werden die verdrängten Wünsche und Motive des Therapeuten dem Patienten unterstellt. Es liegt vor:
- ein Abwehrmechanismus im Sinne der Psychoanalyse
- eine Entlastung und Spannungsreduktion für den Psychotherapeuten
- eine Projektion im Sinne der Psychoanalyse
- eine Verletzung der psychoanalytischen Abstinenzregel
[E 1. Psychotherapie] 60) Aussagenkombination
Aussagenkombination
Sowohl beim klassischen als auch beim operanten Konditionieren kann eine Verhaltensänderung erfolgen durch:
- Löschung (Extinktion)
- Internalisation
- Reizdiskrimination
- Reizgeneralisierung
- kognitive Dissonanz
[E 1. Psychotherapie] 53) Aussagenkombination
Aussagenkombination
Unter dem sekundären Krankheitsgewinn bei einem Konversionssyndrom versteht man per definitionem die Tatsache, dass:
- ein unbewusst tabuisiertes Thema zum Ausdruck gebracht wird.
- die Krankheit dem Patienten einen schon lange bestehenden Konflikt verdeutlicht.
- ein innerer Konflikt außerhalb des Bewusstseins bleibt.
- der Therapeut die Bedeutung des Symptoms erkennt.
[D 4. Psychogene Störungen - Neurosen] 13) Mehrfachauswahl
Mehrfachauswahl
Wählen Sie drei zutreffende Antworten.
Was ist charakteristisch für Agoraphobie?
[D 4. Psychogene Störungen - Neurosen] 4) Aussagenkombination
Aussagenkombination
Welche der folgenden Aussagen über die dissoziative Störung treffen zu?
- Konversionsphänomene stellen nach psychoanalytischer Ansicht symbolisches Konfliktmaterial dar.
- Nach psychoanalytischer Ansicht ist bei dissoziativen Patienten die wesentliche Traumatisierung in der analen Phase zu suchen.
- Dissoziative Phänomene sind typischerweise mit Depression verbunden.
[E 3. Klausur Psychogene Störungen, Psychotherapie] 7) Aussagenkombination
Aussagenkombination
Welche der Aussage(n) zur Agoraphobie ist (sind) richtig?
- Die Agoraphobie ist oft begleitet von depressiven oder zwanghaften Symptomen.
- Die angstauslösenden Situationen werden vermieden.
- Betroffen sind mehr Frauen als Männer.
- Die Angst besteht typischerweise vor großen Plätzen oder vor Aufenthalt in Menschenmengen.
- Unbehandelt chronifiziert die Agoraphobie häufig.
[E 1. Psychotherapie] 10) Aussagenkombination
Aussagenkombination
Die psychoanalytische Diagnostik verwendet Informationen aus folgenden Quellen:
- objektive, d.h. im Prinzip nachprüfbare Informationen
- subjektive Situations- u. Erlebnisschilderungen des Patienten
- Gegenübertragungsgefühle des Diagnostikers
- Reaktionen des Patienten auf Probedeutungen des Analytikers
[D 7. Psychogene Störungen - Persönlichkeitsstörungen] 2) Mehrfachauswahl
Mehrfachauswahl
Wählen Sie drei zutreffende Antworten.
Die abhängige Persönlichkeitsstörung zeigt sich durch:
[E 1. Psychotherapie] 63) Aussagenkombination
Aussagenkombination
Welche Elemente einer Verhaltensmodifikation können die Ausprägung ängstlicher Reaktionen reduzieren?
- Entspannung in Anwesenheit des Angstreizes
- Sukzessive Bewältigung einer Hierarchie von Angstsituationen
- Überflutung mit Angstreizen
[E 4. Klausur Psychotherapie, Pharmakologie] 3) Aussagenkombination
Aussagenkombination
Bei einem Patienten mit chronischen Schmerzen sind folgende Therapien indiziert:
- Bearbeiten frühkindlicher Entwicklungsstörungen
- Vorgehensweisen zur Besserung des allgemeinen psychischen Zustandes
- Training zur Schmerzbewältigung
- Unterstützen von Ressourcen und Selbstwert
- Vermittlung von Strategien zum Umgang mit den der krankheitsbedingten Folgen
[D 4. Psychogene Störungen - Neurosen] 5) Aussagenkombination
Aussagenkombination
Welche der folgenden Aussagen über Phobien treffen zu?
- Charakteristische Phobieursache sind unbewusste Phantasien verdrängten Inhalts.
- Psychodynamisch finden sich bei Phobien intrapsychisch erlebte „Bedrohungen“, für die bestimmte in der Außenwelt erlebte Gefahren eintreten.
- Aus psychodynamischer Sicht liegen Phobien häufig sexuelle Konflikte zugrunde.
- Charakteristisch für die meisten Phobien ist insbesondere die ausgeprägte Selbstbeobachtung des eigenen Körpers.
[D 6. Psychogene Störungen Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen] 12) Aussagenkombination
Aussagenkombination
Welche der folgenden Aussagen bezüglich Essstörungen sind richtig?
- Typische Symptome der Anorexia nervosa sind eine erhöhte Körpertemperatur und Durchfall.
- Im Rahmen der Krankheitseinsicht finden sich nur geringe Unterschiede zwischen Anorexia nervosa und Bulimia nervosa.
- Der Krankheitsbeginn bei Anorexia nervosa liegt in der Regel zwischen dem 20. u. 25. Lebensjahr.
- An Essstörungen erkranken 3-4 mal mehr Männer als Frauen.
- Betroffen sind überzufällig Frauen aus sozialen Unterschichten.
[E 1. Psychotherapie] 78) Einfachauswahl
Einfachauswahl
Zu den typischen Verhaltensweisen von Angst-Patienten zählt die Vermeidung von Angst auslösenden Situationen, da dadurch die Angstsymptomatik vermindert oder gar verhindert werden kann.
Um welche Form der Konditionierung handelt es sich am ehesten?
[E 1. Psychotherapie] 66) Aussagenkombination
Aussagenkombination
Wo findet im psychoanalytischen Sinne Abwehr statt und wodurch ist sie motiviert?
- Das Über-Ich wehrt an der Grenze zum Es ab aufgrund von Ich-Einflüssen.
- Das Ich wehrt an der Grenze zum Es ab aufgrund von Über-Ich Einflüssen.
- Das Über-Ich wehrt an der Grenze zum Ich ab aufgrund von Es-Impulsen.
- Das Es wehrt an der Grenze zum Ich ab aufgrund von Über-Ich Einflüssen.
- Keine der Aussagen trifft zu.
[D 6. Psychogene Störungen Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen] 6) Aussagenkombination
Aussagenkombination
Die Hypersomnie:
- ist eine kurzfristige, vorübergehende Schlaflosigkeit.
- bezeichnet die exzessive Schläfrigkeit während des Tages.
- ist identisch mit der Narkolepsie.
- muss medizinisch abgeklärt werden.
- kann psychogenen Ursprungs sein.
[D 5. Psychogene Störungen Psychisch bedingte somatische Störungen] 6) Aussagenkombination
Aussagenkombination
Welche Aussagen sind für die dissoziative Störung zutreffend?
- Bei der dissoziativen Fugue (Fortlaufen) wird die einfache Selbstversorgung aufrecht erhalten.
- Aufgrund hochgradiger Verwirrung kann dissoziativer Stupor auftreten.
- Traumatische Intrusionen (eindringende Erinnerungen) können kurzfristigen Identitätsverlust und dissoziative Trance oder Besessenheit bewirken.
- Dissoziative Bewegungsstörungen und Krampfanfälle können Hinweise auf biographisch starke Belastungen traumatischer Art sein.
[E 1. Psychotherapie] 44) Einfachauswahl
Einfachauswahl
Ein Patient hat eine Phobie. Der Patient wird in der Therapie angeleitet, sich eine angstauslösende Situation vorzustellen, wobei mit der am wenigsten angstauslösenden Komponente der Situation angefangen wird. Um welches therapeutische Verfahren handelt es sich dabei?
[E 4. Klausur Psychotherapie, Pharmakologie] 6) Einfachauswahl
Einfachauswahl
Was versteht man unter Verhaltenstherapie?
[D 8. Übungsklausur zu den Themen psychogene Störungen, psychiatrischer Notfall, Forensik] 7) Aussagenkombination
Aussagenkombination
Welche der folgenden Aussagen über Suizid und Suizidversuch treffen zu?
- Ein vorangegangener Suizidversuch schließt in der Regel einen zweiten Suizidversuch mit der gleichen Methode aus.
- Männer wählen durchschnittlich „aggressivere“ Suizidmethoden als Frauen.
- Verheiratete begehen weniger Suizidversuche als Ledige.
- Eine psychotische Erkrankung bedingt ein erhöhtes Suizidrisiko.
- Bei jugendlichen Suizidversuchen mit Medikamenten ist die Ernsthaftigkeit des Suizidversuches an der Dosis und Art des Medikamentes erkennbar.
[E 1. Psychotherapie] 13) Einfachauswahl
Einfachauswahl
In einer psychotherapeutische Sitzung kommt ein Klient ohne Begründung zu spät. Darauf angesprochen entgegnet er: "Ich habe das Gefühl, dass Sie kein Interesse haben, mit mir zu arbeiten." Welcher Abwehrmechanismus liegt am ehesten vor?
[D 7. Psychogene Störungen - Persönlichkeitsstörungen] 6) Mehrfachauswahl
Mehrfachauswahl
Wählen Sie zwei zutreffende Antworten.
Zur emotional instabilen Persönlichkeitsstörung gehört laut ICD 10: