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Institut für psychotherapeutische Weiterbildung - Peter J. Winzen

Am Dornbusch 9
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[E 3. Klausur Psychogene Störungen, Psychotherapie] 27) Aussagenkombination

Aussagenkombination

Die auf Testverfahren gestützte Analyse des Verhaltens bei Patienten mit zwanghaften Störungen hat folgende Intention:

  1. Aufdeckung frühkindlicher Ursachen der Zwangsstörung
  2. negative Verstärkung
  3. Analyse des Widerstandes gegen die Zwangsgedanken
  4. Kontrolle über die Ausführung der Zwangshandlungen
  5. Entdecken von Tendenzen, die den Zwang neutralisieren

[E 4. Klausur Psychotherapie, Pharmakologie] 7) Einfachauswahl

Einfachauswahl

Welche Therapiemethode ist an den Prinzipien von Kongruenz, Empathie und Vertrauen orientiert?

    [E 3. Klausur Psychogene Störungen, Psychotherapie] 8) Einfachauswahl

    Einfachauswahl

    Ein 34-jähriger Patient berichtet von einem vier Monate zurückliegendem Unfall, bei dem seine Partnerin ihr Leben verlor. Der Patient leidet seit mehreren Wochen an Schlafstö­rungen und verzerrten Erinnerungsbildern von dem Unfall. Er ziehe sich aus seinem Freundes- und Bekanntenkreis zurück.

    Welche Diagnose ist wahrscheinlich?

      [E 1. Psychotherapie] 17) Aussagenkombination

      Aussagenkombination

      Welche Aussage(n) ist/sind richtig? Die psychotherapeutische Behandlung von Patienten mit Anorexia nervosa ist schwierig, weil:

      1. dem therapeutischen Arbeitsbündnis ein starkes Autonomie-Ideal entgegensteht.
      2. im Therapeuten nicht selten Ärger als Gegenübertragungsgefühl entsteht.
      3. die Patienten unter starken Schuldgefühlen leiden.

      [E 4. Klausur Psychotherapie, Pharmakologie] 28) Einfachauswahl

      Einfachauswahl

      Nach psychoanalytischer Theorie besteht bei der Zwangsneurose eine Fixierung auf fol­gende psychosexuelle Phase:

        [D 6. Psychogene Störungen Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen] 10) Aussagenkombination

        Aussagenkombination

        Welche der folgenden Aussagen zu hartnäckigen, anhaltenden Schlafstörungen trifft/treffen zu?

        1. Es handelt sich um eine Störung des Schlaf-Wachrhythmus (psychosomatisches Ge­schehen im weiteren Sinn).
        2. Es handelt sich fast immer um eine psychotische Episode.
        3. Insbesondere bei zusätzlichen Körpersymptomen ist eine körperliche Verursa­chung der Schlafstörung ärztlich abzuklären.
        4. Schlafmittel können unbedenklich eingesetzt werden.
        5. Häufig handelt es sich um Reaktionen auf psychische Belastungen.

        [E 4. Klausur Psychotherapie, Pharmakologie] 5) Einfachauswahl

        Einfachauswahl

        Unter Reizüberflutung versteht man:

          [D 8. Übungsklausur zu den Themen psychogene Störungen, psychiatrischer Notfall, Forensik] 27) Aussagenkombination

          Aussagenkombination

          Welche der folgenden Aussagen zur dissozialen Persönlichkeitsstörung treffen zu?

          1. Patienten mit dissozialer Persönlichkeitsstörung sind häufig zu längerfristigen Bezie­hungen nicht in der Lage.
          2. Die dissoziale Persönlichkeitsstörung geht gewöhnlich einher mit einer hohen Frust­rationstoleranz.
          3. Bei einer dissozialen Persönlichkeitsstörung besteht ein hohes Schuldbewusstsein.
          4. Patienten mit dissozialer Persönlichkeitsstörung sind häufig gereizt.
          5. Patienten mit dissozialer Persönlichkeitsstörung beschuldigen oft andere und erläu­tern das eigene Verhalten oft durch vordergründige Rationalisierungen.

          [E 3. Klausur Psychogene Störungen, Psychotherapie] 19) Aussagenkombination

          Aussagenkombination

          Symptome der Anorexia nervosa sind:

          1. großer Leidensdruck der Patienten
          2. Wunsch nach Versorgung und Abhängigkeit
          3. übertriebene körperliche Betätigung der Betroffenen
          4. fehlende Krankheitseinsicht

          [E 1. Psychotherapie] 53) Aussagenkombination

          Aussagenkombination

          Unter dem sekundären Krankheitsgewinn bei einem Konversionssyndrom versteht man per definitionem die Tatsache, dass:

          1. ein unbewusst tabuisiertes Thema zum Ausdruck gebracht wird.
          2. die Krankheit dem Patienten einen schon lange bestehenden Konflikt verdeutlicht.
          3. ein innerer Konflikt außerhalb des Bewusstseins bleibt.
          4. der Therapeut die Bedeutung des Symptoms erkennt.

          [E 4. Klausur Psychotherapie, Pharmakologie] 27) Aussagenkombination

          Aussagenkombination

          Welche Definition(en) von Abwehrmechanismen nach dem psychoanalytischen Modell ist/ sind richtig?

          1. Isolierung: Abtrennung von Gedanken / Gefühlen von der übrigen Person
          2. Rationalisierung: Rechtfertigung von Handlungen, die inakzeptabel sind
          3. Reaktionsbildung: affektbesetzte Konflikte werden vom Bewusstsein ferngehalten
          4. Wendung gegen das Selbst: aggressive Triebimpulse werden autoaggressiv gegen die eigene Person gerichtet.

          [E 1. Psychotherapie] 62) Aussagenkombination

          Aussagenkombination

          Eine junge Frau mit phobischer Angst vor Fahrstuhlfahren willigt in die Behandlungsmethode ein, auf Anweisung des Therapeuten ununterbrochen Fahrstuhl zu fahren. Nach anfänglich starker Angst gerät sie vor Erschöpfung schließlich in einen Zustand wurstiger Gleichgültigkeit und setzt die Übung weiter fort. Nach Beendigung der Intervention kann die Patientin angstfrei jeden Fahrstuhl benutzen. Wie nennt man dieses Therapieverfahren?

          1. Systematische Desensibilisierung
          2. Reizüberflutung
          3. Biofeedback
          4. Progressive Relaxation
          5. Shaping

          [D 8. Übungsklausur zu den Themen psychogene Störungen, psychiatrischer Notfall, Forensik] 11) Einfachauswahl

          Einfachauswahl

          Eine 28-jährige Frau leidet seit einem halben Jahr anfallsartig unter Schwindelzuständen mit Herzrasen, Hitzewallungen, Atemnot, Benommenheit und Zittern. Die Umwelt kommt ihr während des Anfalls unwirklich vor. Sie
          hat die Vorstellung sterben zu müssen.

          Wahrscheinlich handelt es sich hier um:

            [D 5. Psychogene Störungen Psychisch bedingte somatische Störungen] 7) Aussagenkombination

            Aussagenkombination

            Die Somatisierungsstörungen können vorliegen bei:

            1. unterschiedlichen und wechselnden körperlichen Symptomen ohne somatische Erklä­rung
            2. hartnäckiger Weigerung gegen ärztliche Versicherung, dass für die Symptome keine körperliche Erklärung zu finden ist
            3. starken Herzbeschwerden ohne körperlichen Befund (‚Herzneurose’)

            [E 1. Psychotherapie] 58) Aussagenkombination

            Aussagenkombination

            Ein Student hat während einer Prüfung ein Misserfolgserlebnis, das ihn stark belastet. Wenn er später vor dem Gebäude steht, in dem die Prüfung stattfand, verspürt er ein unangenehmes Gefühl. Innerhalb des Gebäudes reagiert er stets hochgradig erregt. Diese Reaktionen lassen sich mit folgenden lern- und konflikt-psychologischen Begriffen korrekt erfassen:

            1. Reizgeneralisation
            2. operantes Konditionieren
            3. Appetenz – Aversions – Konflikt
            4. Aversions – Aversions – Konflikt

            [E 1. Psychotherapie] 31) Aussagenkombination

            Aussagenkombination

            Unter dem sekundären Krankheitsgewinn bei einem Konversionssyndrom versteht man per definitionem die Tatsache, dass:

            1. ein unbewusst tabuisiertes Thema zum Ausdruck gebracht wird.
            2. die Krankheit dem Patienten einen schon lange bestehenden Konflikt verdeutlicht.
            3. ein innerer Konflikt außerhalb des Bewusstseins bleibt.
            4. der Therapeut die Bedeutung des Symptoms erkennt.

            [E 1. Psychotherapie] 55) Mehrfachauswahl

            Mehrfachauswahl

            Nennen Sie drei zutreffende Antworten.

            Ein 64-jähriger Mann klagt nach Berentung über Müdigkeit, Lustlosigkeit, Appetitlosig-keit. Was sollte als vorrangig therapeutisches Ziel realisiert werden?

              [D 5. Psychogene Störungen Psychisch bedingte somatische Störungen] 4) Einfachauswahl

              Einfachauswahl

              Für die Somatisierungsstörung gilt:

                [E 1. Psychotherapie] 73) Aussagenkombination

                Aussagenkombination

                Für den Begriff der Projektion im psychoanalytischen Sinn gilt:

                1. Beim Vorgang der Projektion werden eigene unbewusste Triebimpulse bei anderen Menschen wahrgenommen.
                2. Projektion ist der typische Abwehrmechanismus der Zwangsneurose.
                3. Projektion kann zur Verzerrung der Realitätswahrnehmung führen.

                [E 1. Psychotherapie] 14) Aussagenkombination

                Aussagenkombination

                Welche Aussage/n über Token-Programme trifft/treffen zu?

                1. Token-Programme werden auch bei schweren psychischen Störungen angewandt.
                2. Token-Programme basieren auf der klassischen Konditionierung
                3. Token-Programme basieren auf der operanten Konditionierung.
                4. Der Begriff entstand ursprünglich durch den Vergleich mit Tauschhandelspraktiken bestimmter ethnischer Gruppen.

                [E 1. Psychotherapie] 16) Aussagenkombination

                Aussagenkombination

                Der phallische Charaktertyp im Sinne Freuds zeichnet sich aus durch:

                1. den Drang nach Beherrschung von Menschen und Objekten
                2. die Tendenz, sich verwöhnen zu lassen
                3. die Tendenz, Rivalitätskämpfe auszutragen
                4. Pedanterie
                5. mangelnde Fähigkeit, Ordnung und Sauberkeit aufrechtzuerhalten

                [E 1. Psychotherapie] 43) Aussagenkombination

                Aussagenkombination

                Welche Aussagen über die Phobie treffen zu?

                1. Hauptsymptom ist die frei flottierende Angst.
                2. Phobische Ängste sind typischerweise an ein Objekt gebunden.
                3. Die Angst vor freien Plätzen und in Menschenansammlungen sind typische Sympto¬me der Panikattacke.
                4. Typisches Symptom ist die Vermeidung.

                [E 1. Psychotherapie] 44) Einfachauswahl

                Einfachauswahl

                Ein Patient hat eine Phobie. Der Patient wird in der Therapie angeleitet, sich eine angstauslösende Situation vorzustellen, wobei mit der am wenigsten angstauslösenden Komponente der Situation angefangen wird. Um welches therapeutische Verfahren handelt es sich dabei?

                  [E 1. Psychotherapie] 84) Aussagenkombination

                  Aussagenkombination

                  Welche der nachfolgenden Aussagen kennzeichnen die Empathie im Rahmen der Gesprächstherapie nach Rogers?

                  1. Der Arzt versetzt sich in die persönliche Situation des Patienten.
                  2. Der Arzt versucht die Gefühle des Patienten zu verstehen und zu zeigen, dass er sich um dieses Verständnis bemüht.
                  3. Der Arzt teilt dem Patienten mit, wie er selbst in ähnlicher Situation handeln würde.
                  4. Der Arzt bewertet die Gefühle des Patienten.

                  [E 2. Pharmakologie] 14) Einfachauswahl

                  Einfachauswahl

                  Als Nebenwirkung bei Neuroleptika sind bekannt:

                    [D 8. Übungsklausur zu den Themen psychogene Störungen, psychiatrischer Notfall, Forensik] 4) Aussagenkombination

                    Aussagenkombination

                    Für das Betreuungsgesetz (BtG) gelten folgende Aussagen:

                    1. Das Betreuungsgesetz regelt bundesgesetzlich die Betreuung Volljähriger.
                    2. Das Vormundschaftsgericht kann anordnen, dass ein Betreuer festgelegte Aufgaben­kreise für den Betreuten übernimmt.
                    3. Der Einwilligungsvorbehalt räumt dem Betreuten Vetorecht in allen Angelegenhei­ten ein, die der Betreuer von Gesetzes wegen vornimmt.
                    4. Das Gesetz sieht auch Regelungen zur Betreuung körperlich Behinderter vor.
                    5. Betreuung kann auf einen oder auf mehrere Aufgabenkreise begrenzt sein.

                    [E 1. Psychotherapie] 25) Einfachauswahl

                    Einfachauswahl

                    Ein Patient sagt zum Psychotherapeuten: "Meine Frau weiß nicht, dass ich trinke. Ich habe Angst, dass sie mich verlässt, wenn sie es erfährt." Welche der folgenden Reaktionen des Psychotherapeuten ist am ehesten patientenzentriert im Sinne der nicht-direktiven Gesprächsführung?

                      [E 1. Psychotherapie] 88) Aussagenkombination

                      Aussagenkombination

                      Welche der folgenden Aussagen trifft (treffen) zu?

                      1. Die operante Konditionierung kann bei chronisch Schizophrenen eingesetzt wer­den.
                      2. Bei akuten Psychosen kann durch kognitive Restrukturierung eine anhaltende Distan­zierung von Wahninhalten erreicht werden.
                      3. Die operante Konditionierung darf auch von ausgebildeten Helfern ausgeführt wer­den.
                      4. In der Behandlung von Kindern bevorzugt man die klassische Konditionierung.
                      5. Beim operanten Konditionieren wird durch systematische Reiz-Reduktion eine Ver­haltensänderung bewirkt.