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Institut für psychotherapeutische Weiterbildung - Peter J. Winzen

Am Dornbusch 9
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[E 1. Psychotherapie] 2) Einfachauswahl

Einfachauswahl

Eine 30-jährige Patientin leidet zum wiederholten Male unter gedrückter Stimmung, ist wehleidig, klagsam, entschlusslos, psychomotorisch und im Denkablauf gehemmt. Die patientenseitig geschilderten Befürchtungen um das körperliche Wohl drehen sich in der Hauptsache um den Stuhlgang. Eine internistische Untersuchung hat keinen pathologischen Organbefund erbracht. Wie lautet die zutreffende Beschreibung für dieses Beschwerdebild?

    [D 8. Übungsklausur zu den Themen psychogene Störungen, psychiatrischer Notfall, Forensik] 8) Einfachauswahl

    Einfachauswahl

    Ein Patient leidet seit längerem unter starken Ängsten, Kaufhäuser und öffentliche Plätze zu betreten. Mittlerweile verlasse er die Wohnung nicht mehr aus Angst vor der Fahr­stuhlnutzung im Haus seiner Wohnung.

    Welche der folgenden Angststörungen trifft am ehesten auf den hier beschriebenen Patienten zu?

      [E 4. Klausur Psychotherapie, Pharmakologie] 5) Einfachauswahl

      Einfachauswahl

      Unter Reizüberflutung versteht man:

        [E 4. Klausur Psychotherapie, Pharmakologie] 8) Mehrfachauswahl

        Mehrfachauswahl

        Wählen Sie drei richtige Antworten.

          [E 1. Psychotherapie] 38) Aussagenkombination

          Aussagenkombination

          Eine 34-jährige Patientin hat diverse vegetative Beschwerden: Zittern, Schlafstörungen, Schwitzen, Herzklopfen, Parästhesien. Ihr Ehemann begleitet sie und versichert ihr, dass er auf sie wartet u. sie wieder nach Hause begleitet. Anamnestisch leichte Erhöhung des Blutdrucks (145/85), ansonsten ohne Befund. EKG u. Labor regelrecht. Die Pat. möchte ein Beruhigungsmittel, da sie ständig aufgeregt sei und befürchte, es passiere ihr etwas. Wenn sie aus dem Haus gehe, könne sie überfallen werden oder ohnmächtig auf der Straße umfallen. Zu Hause gehe es ihr gut, sie gehe aber nur noch in Begleitung ihres Mannes aus dem Haus. Psychodynamisch und diagnostisch lässt sich die Situation folgendermaßen erfassen:

          1. Es liegt ein sekundärer Krankheitsgewinn vor.
          2. Ein primärer Krankheitsgewinn ist wahrscheinlich.
          3. Es finden sich Anzeichen einer Zwangsstörung.
          4. Es finden sich Anzeichen einer Agoraphobie.
          5. Es finden sich Zeichen einer Störung aus dem hysterischen Formenkreis.

          [E 1. Psychotherapie] 79) Einfachauswahl

          Einfachauswahl

          Die Progressive Relaxation (Jacobson) kommt am wenigsten wahrscheinlich in Betracht:

            [E 1. Psychotherapie] 68) Aussagenkombination

            Aussagenkombination

            Die Kastrationsangst im Sinne der Psychoanalyse tritt auf in der:

            1. oralen Phase
            2. analen Phase
            3. phallischen Phase
            4. Latenzphase
            5. genitalen Phase

            [E 3. Klausur Psychogene Störungen, Psychotherapie] 5) Aussagenkombination

            Aussagenkombination

            In einer Therapie werden die verdrängten Wünsche und Motive des Therapeuten dem Pa­tienten unterstellt. Es liegt vor:

            1. ein Abwehrmechanismus im Sinne der Psychoanalyse
            2. eine Entlastung und Spannungsreduktion für den Psychotherapeuten
            3. eine Projektion im Sinne der Psychoanalyse
            4. eine Verletzung der psychoanalytischen Abstinenzregel

            [E 1. Psychotherapie] 60) Aussagenkombination

            Aussagenkombination

            Sowohl beim klassischen als auch beim operanten Konditionieren kann eine Verhaltensänderung erfolgen durch:

            1. Löschung (Extinktion)
            2. Internalisation
            3. Reizdiskrimination
            4. Reizgeneralisierung
            5. kognitive Dissonanz

            [E 1. Psychotherapie] 53) Aussagenkombination

            Aussagenkombination

            Unter dem sekundären Krankheitsgewinn bei einem Konversionssyndrom versteht man per definitionem die Tatsache, dass:

            1. ein unbewusst tabuisiertes Thema zum Ausdruck gebracht wird.
            2. die Krankheit dem Patienten einen schon lange bestehenden Konflikt verdeutlicht.
            3. ein innerer Konflikt außerhalb des Bewusstseins bleibt.
            4. der Therapeut die Bedeutung des Symptoms erkennt.

            [D 4. Psychogene Störungen - Neurosen] 13) Mehrfachauswahl

            Mehrfachauswahl

            Wählen Sie drei zutreffende Antworten.

            Was ist charakteristisch für Agoraphobie?

              [D 4. Psychogene Störungen - Neurosen] 4) Aussagenkombination

              Aussagenkombination

              Welche der folgenden Aussagen über die dissoziative Störung treffen zu?

              1. Konversionsphänomene stellen nach psychoanalytischer Ansicht symbolisches Kon­fliktmaterial dar.
              2. Nach psychoanalytischer Ansicht ist bei dissoziativen Patienten die wesentliche Traumatisierung in der analen Phase zu suchen.
              3. Dissoziative Phänomene sind typischerweise mit Depression verbunden.

              [E 3. Klausur Psychogene Störungen, Psychotherapie] 7) Aussagenkombination

              Aussagenkombination

              Welche der Aussage(n) zur Agoraphobie ist (sind) richtig?

              1. Die Agoraphobie ist oft begleitet von depressiven oder zwanghaften Symptomen.
              2. Die angstauslösenden Situationen werden vermieden.
              3. Betroffen sind mehr Frauen als Männer.
              4. Die Angst besteht typischerweise vor großen Plätzen oder vor Aufenthalt in Men­schenmengen.
              5. Unbehandelt chronifiziert die Agoraphobie häufig.

              [E 1. Psychotherapie] 10) Aussagenkombination

              Aussagenkombination

              Die psychoanalytische Diagnostik verwendet Informationen aus folgenden Quellen:

              1. objektive, d.h. im Prinzip nachprüfbare Informationen
              2. subjektive Situations- u. Erlebnisschilderungen des Patienten
              3. Gegenübertragungsgefühle des Diagnostikers
              4. Reaktionen des Patienten auf Probedeutungen des Analytikers

              [D 7. Psychogene Störungen - Persönlichkeitsstörungen] 2) Mehrfachauswahl

              Mehrfachauswahl

              Wählen Sie drei zutreffende Antworten.

              Die abhängige Persönlichkeitsstörung zeigt sich durch:

                [E 1. Psychotherapie] 63) Aussagenkombination

                Aussagenkombination

                Welche Elemente einer Verhaltensmodifikation können die Ausprägung ängstlicher Reaktionen reduzieren?

                1. Entspannung in Anwesenheit des Angstreizes
                2. Sukzessive Bewältigung einer Hierarchie von Angstsituationen
                3. Überflutung mit Angstreizen

                [E 4. Klausur Psychotherapie, Pharmakologie] 3) Aussagenkombination

                Aussagenkombination

                Bei einem Patienten mit chronischen Schmerzen sind folgende Therapien indiziert:

                1. Bearbeiten frühkindlicher Entwicklungsstörungen
                2. Vorgehensweisen zur Besserung des allgemeinen psychischen Zustandes
                3. Training zur Schmerzbewältigung
                4. Unterstützen von Ressourcen und Selbstwert
                5. Vermittlung von Strategien zum Umgang mit den der krankheitsbedingten Folgen

                [D 4. Psychogene Störungen - Neurosen] 5) Aussagenkombination

                Aussagenkombination

                Welche der folgenden Aussagen über Phobien treffen zu?

                1. Charakteristische Phobieursache sind unbewusste Phantasien verdrängten Inhalts.
                2. Psychodynamisch finden sich bei Phobien intrapsychisch erlebte „Bedrohungen“, für die bestimmte in der Außenwelt erlebte Gefahren eintreten.
                3. Aus psychodynamischer Sicht liegen Phobien häufig sexuelle Konflikte zugrunde.
                4. Charakteristisch für die meisten Phobien ist insbesondere die ausgeprägte Selbstbe­obachtung des eigenen Körpers.

                [D 6. Psychogene Störungen Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen] 12) Aussagenkombination

                Aussagenkombination

                Welche der folgenden Aussagen bezüglich Essstörungen sind richtig?

                1. Typische Symptome der Anorexia nervosa sind eine erhöhte Körpertemperatur und Durchfall.
                2. Im Rahmen der Krankheitseinsicht finden sich nur geringe Unterschiede zwischen Anorexia nervosa und Bulimia nervosa.
                3. Der Krankheitsbeginn bei Anorexia nervosa liegt in der Regel zwischen dem 20. u. 25. Lebensjahr.
                4. An Essstörungen erkranken 3-4 mal mehr Männer als Frauen.
                5. Betroffen sind überzufällig Frauen aus sozialen Unterschichten.

                [E 1. Psychotherapie] 78) Einfachauswahl

                Einfachauswahl

                Zu den typischen Verhaltensweisen von Angst-Patienten zählt die Vermeidung von Angst auslösenden Situationen, da dadurch die Angstsymptomatik vermindert oder gar verhindert werden kann.

                Um welche Form der Konditionierung handelt es sich am ehesten?

                  [E 1. Psychotherapie] 66) Aussagenkombination

                  Aussagenkombination

                  Wo findet im psychoanalytischen Sinne Abwehr statt und wodurch ist sie motiviert?

                  1. Das Über-Ich wehrt an der Grenze zum Es ab aufgrund von Ich-Einflüssen.
                  2. Das Ich wehrt an der Grenze zum Es ab aufgrund von Über-Ich Einflüssen.
                  3. Das Über-Ich wehrt an der Grenze zum Ich ab aufgrund von Es-Impulsen.
                  4. Das Es wehrt an der Grenze zum Ich ab aufgrund von Über-Ich Einflüssen.
                  5. Keine der Aussagen trifft zu.

                  [D 6. Psychogene Störungen Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen] 6) Aussagenkombination

                  Aussagenkombination

                  Die Hypersomnie:

                  1. ist eine kurzfristige, vorübergehende Schlaflosigkeit.
                  2. bezeichnet die exzessive Schläfrigkeit während des Tages.
                  3. ist identisch mit der Narkolepsie.
                  4. muss medizinisch abgeklärt werden.
                  5. kann psychogenen Ursprungs sein.

                  [D 5. Psychogene Störungen Psychisch bedingte somatische Störungen] 6) Aussagenkombination

                  Aussagenkombination

                  Welche Aussagen sind für die dissoziative Störung zutreffend?

                  1. Bei der dissoziativen Fugue (Fortlaufen) wird die einfache Selbstversorgung auf­recht erhalten.
                  2. Aufgrund hochgradiger Verwirrung kann dissoziativer Stupor auftreten.
                  3. Traumatische Intrusionen (eindringende Erinnerungen) können kurzfristigen Identi­tätsverlust und dissoziative Trance oder Besessenheit bewirken.
                  4. Dissoziative Bewegungsstörungen und Krampfanfälle können Hinweise auf biogra­phisch starke Belastungen traumatischer Art sein.

                  [E 1. Psychotherapie] 44) Einfachauswahl

                  Einfachauswahl

                  Ein Patient hat eine Phobie. Der Patient wird in der Therapie angeleitet, sich eine angstauslösende Situation vorzustellen, wobei mit der am wenigsten angstauslösenden Komponente der Situation angefangen wird. Um welches therapeutische Verfahren handelt es sich dabei?

                    [E 4. Klausur Psychotherapie, Pharmakologie] 6) Einfachauswahl

                    Einfachauswahl

                    Was versteht man unter Verhaltenstherapie?

                      [D 8. Übungsklausur zu den Themen psychogene Störungen, psychiatrischer Notfall, Forensik] 7) Aussagenkombination

                      Aussagenkombination

                      Welche der folgenden Aussagen über Suizid und Suizidversuch treffen zu?

                      1. Ein vorangegangener Suizidversuch schließt in der Regel einen zweiten Suizidver­such mit der gleichen Methode aus.
                      2. Männer wählen durchschnittlich „aggressivere“ Suizidmethoden als Frauen.
                      3. Verheiratete begehen weniger Suizidversuche als Ledige.
                      4. Eine psychotische Erkrankung bedingt ein erhöhtes Suizidrisiko.
                      5. Bei jugendlichen Suizidversuchen mit Medikamenten ist die Ernsthaftigkeit des Sui­zidversuches an der Dosis und Art des Medikamentes erkennbar.

                      [E 1. Psychotherapie] 13) Einfachauswahl

                      Einfachauswahl

                      In einer psychotherapeutische Sitzung kommt ein Klient ohne Begründung zu spät. Darauf angesprochen entgegnet er: "Ich habe das Gefühl, dass Sie kein Interesse haben, mit mir zu arbeiten." Welcher Abwehrmechanismus liegt am ehesten vor?

                        [D 7. Psychogene Störungen - Persönlichkeitsstörungen] 6) Mehrfachauswahl

                        Mehrfachauswahl

                        Wählen Sie zwei zutreffende Antworten.

                        Zur emotional instabilen Persönlichkeitsstörung gehört laut ICD 10: